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Elmar

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Elmar hat zuletzt am 8. April 2020 den beliebtesten Beitrag veröffentlicht

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  1. Elmar

    Wenn ich an...denke

    Scheint mir das heut ganz fremd und fern; das Leben war so anders nicht: Wir lebten auf demselben Stern und teilten uns der Sonne Licht. Und nun, da ich die Welt gesehn, zumindest einen Teil von ihr, muss ich mir offen eingestehn: Gelebt wird gleich; ob dort, ob hier.
  2. Lieber @Anaximandala sehr eindrucksvoll und tiefsinnig zugleich. Eine Frage dazu: "und schmelzen sie in Sonnenschein." bezieht sich das sie auf die Uhren oder muss es anders verstanden werden? Sehr gerne gelesen!
  3. Elmar

    Ist es nicht

    Vielen Dank für dein sehr eigenwilliges Lied. Es gefällt mir ausgesprochen gut!
  4. Elmar

    Der Turm

    Guten Morgen liebe Kritiker @Alter Wein @sofakatze @Edo @Donna@Sternenherz Ganz herzlichen Dank für Eure positiven Reaktionen, Worte und Gedanken zu meinem Lied über die ich mich sehr gefreut habe. @Dionysos von Enno Es freut mich, dass du es so empfunden hast, so war es gedacht! @Pegasus Danke dir für deinen ehrlichen Applaus. Auf meiner Blogseite (Link im Profil) gibt es noch mehr ähnliches zu hören. @Darkjuls vielen Dank für Deine Einschätzung und deine eigenen Gedanken dazu. Ja, das Lied ist Ausdruck meiner persönlichen Glaubensüberzeugung. Bei Äußerungen, die aus einer inneren Auseinandersetzung rühren, insbesondere aber bei Liedern ist es so, dass man gewissermassen ein Stück von sich selbst Preis gibt, da man sich öffnet und verletzlich macht. Dass du Inhalt und Liedvortrag als authentisch wahrnimmst, ist für mich eine wichtige und wertvolle Bestätigung. War wäre Kunst ohne Bestätigung? Vielen Dank Allen Kunstschaffenden wünsche ich ein inspirierendes Wochenende Herzlichst Euer Elmar
  5. Eine sehr eindrucksvolle Metaphorik ist dir da gelungen. Sehr gerne wiederholt gelesen. Vielen Dank Elmar
  6. Liebe Sofakatze, Großstadtsommer und Selbstreflexion hast du sehr eindrucksvoll eingefangen. Gerne gelesen, vielen Dank! Elmar
  7. Liebes Schmuddelkind, auch von meiner Seite höchste Wertschätzung und Bewunderung, für diese gelungenen Verse. LG Elmar
  8. Elmar

    Der Turm

    Hallo @Darkjuls@Dionysos von Enno@Claudi@S. Athmos Welakis Vielen Dank für Eure Likes und Kommentare. Habe soeben eine erste Vertonung eingestellt und würde mich über euer Feedback freuen. Herzlichst Elmar
  9. Hallo Joshua, danke für dein positives Feedback. Tatsächlich habe damals ich überlegt, folgende weitere Verse eines anderen Gedichts aus dem Stundenbuch in diese Vertonung mit aufzunehmen, da das Versmaß dasselbe ist. Der Refrain wäre auch hier : Und ich kreise um Gott... Da neigt sich die Stunde Da neigt sich die Stunde und rührt mich an mit klarem, metallenem Schlag: mir zittern die Sinne. Ich fühle: ich kann - und ich fasse den plastischen Tag. Nichts war noch vollendet, eh ich es erschaut, ein jedes Werden stand still. Meine Blicke sind reif, und wie eine Braut kommt jedem das Ding, das er will. Nichts ist mir zu klein, und ich lieb es trotzdem und mal es auf Goldgrund und groß und halte es hoch, und ich weiß nicht wem löst es die Seele los...
  10. Elmar

    Der Turm

    Es steht ein Turm im Tal der Welt, erhebt sich hoch empor zum Licht, er reicht bis an das Himmelszelt, doch sieht man seine Zinnen nicht. Willst du hinauf musst du hinab, zuvor ins tiefe dunkle Tal, so lass dein Bündel nimm den Stab, der Weg ist steil, der Mond steht fahl. Den Gang hinab den Turm hinauf lass fahr'n dahin dein Hab und Gut, denn jede Last hemmt deinen Lauf, und unbeschwert wächst neuer Mut. Rasch schlägt das Herz in mancher Brust Schwer geht der Atem Stoß um Stoß Doch mit der Höhe steigt die Lust: Klein wird die Welt, der Mut so groß. Hörst du des Wächters Ruf vom Turm, er schallt hinaus weit übers Land? Bald warnt er vor Gewittersturm, vor Krieg und Pest und Feuersbrand. So nimm oh Mensch dein Herz in acht, dass keine Macht es schrecken kann, und wenn es fällt, so fällt es sacht dorthin, wo alles einst begann. Ach Türmer, der du einsam wachst, auf deinem hohen Himmelsbau, trotz deiner Größe nichts verlachst, weshalb ich fest in dich vertrau. Du bist mir Bruder, Freund und Held, hast mich gerufen aus dem Tal, damit das Dunkel sich erhellt. Wo Licht ist endet alle Qual. Vertonung: Der Turm.MP3.mp3 Elmar Wieland Vogel 23. Juli 2023
  11. Lieber Delf, vielen Dank für Deine positive Einschätzung aus berufenem Munde. Was machst Du beruflich, wenn ich fragen darf? Herzlichst Elmar
  12. Lieber Delf, vielen Dank für deine Antwort und die interessanten Texte aus deinem persönlichen Fundus, die ich mit großem Interesse gelesen habe. Manches kannte ich bereits, einiges nur fragmentarisch. Sehr eindrucksvoll und ganz in meine Denkrichtung geht dieser Schillergedanke, den ich nicht kannte: Nur die Fülle führt zur Klarheit, Und im Abgrund wohnt die Wahrheit. Dir noch einen schönen Sonntag und bleibe weiterhin so wunderbar kreativ. Herzlichst Elmar PS. Den Link zu meinem Blog findest du auf meiner Profilseite.
  13. Mein Text ist angelehnt an Goethes Freimaurerspruch: Zum Beginnen, zum Vollenden Zirkel, Blei und Winkelwaage; Alles stockt und starrt in Händen, Leuchtet nicht der Stern dem Tage. Sterne werden immer scheinen, Allgemein auch zum Gemeinen, Aber gegen Maß und Kunst Richten Sie die schönste Gunst. Weimar, März 1826
  14. Lieber Delf, ein gelungener Text. Ganz spontan fiel mir dazu ein: PER ASPERA AD ASTRA! Gern gelesen und mitgereist. LG Elmar
  15. Lieber Delf, Dein Gedicht hat mich sehr angesprochen, ich kann es nur mit "gut" beschreiben, und zwar in jeder Hinsicht: Gut beobachtet bzw. erkannt, gut ausgedrückt bzw. gut umgesetzt und gut in Gedichtform gebracht. Ich bin ein großer Freund der Gedankenlyrik: Keine Verlinkung in Beiträgen erlaubt! Verlinkung entfernt! mfG die Moderation JC Kant kenne ich nicht gut genug, aber mir fiel dazu spontan Spinoza ein und der gute alte Goethe: Laßt fahren hin das allzu Flüchtige! Ihr sucht bei ihm vergebens Rat; In dem Vergangnen lebt das Tüchtige, Verewigt sich in schöner Tat. Und so gewinnt sich das Lebendige Durch Folg' aus Folge neue Kraft; Denn die Gesinnung, die beständige, Sie macht allein den Menschen dauerhaft. So löst sich jene große Frage Nach unserm zweiten Vaterland; Denn das Beständige der ird'schen Tage Verbürgt uns ewigen Bestand. (Johann Wolfgang von Goethe) Herzliche Grüße Elmar
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