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Federtanz

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Alle erstellten Inhalte von Federtanz

  1. Federtanz

    Ignorant

    Ein sehr spannender Beitrag. Lieber @Ference Und topaktuell. Federtanz
  2. Liebe @Josina Sehr emotional treffend geschrieben. Es berührt mich sehr. Vielleicht ein Seelenzustand des LIs... Sonnige und regnerische Grüsse Federtanz
  3. Federtanz

    Dürre

    Hallo in die liebe Runde @Ference @L.A.F. @Carlos Man kann den mittleren Teil, wie Carlos erkannt, auch als etwas ganz eigenständiges Lesen. Durst haben...ist ein Grundbedürfnis, den man auch täglich stillen muss. Liebe ist auch ein Grundbedürfnis. Vieles ist weit interpretierbar. Wie schön, dass es leise, lang und rieselnd geregnet hat: Die Erde wird sanft vorbereitet für heftigere Stürme. Und die Natur erweckt. Wunderbar!!! Liebe grüsse von Deutschland aus Federtanz
  4. Federtanz

    Dürre

    Guten morgen und vielen Dank ihr beiden! @Oilenspiegel @Nesselröschen Sehr interessante Gedanken und ihr habt recht - das Thema ist extrem heftig. Ich habe hier innerhalb von 2 Wochen 2 tote kleine Eichhörnchen gesehen. Sie sahen vertrocknet aus. Aber wer weiss, woran sie letztendlich gestorben sind. Die Vögel jedoch sind immer ganz froh, wenn sie nicht zum Fluss runter fliegen müssen und bei mir frisches Wasser finden (und Nüsse) Ich hatte zwar ein schönes Ende zuvor geschrieben. Aber es hat nicht gepasst - schliesslich wollte ich aus ihren Augen sehen und diesen Blickwinkel im lyrischen Ich verflechten. Und ja ich schaue mir das gerne in ein paar Monaten an;) und schaue, wie es wirkt❤👀 Bis bald 💫👀
  5. Federtanz

    Dürre

    Rissige Dürre tote rote elegante Eichhörnchen träumen nicht mehr von Nüssen Auf einem Baum bin ich eine Königin meiner inneren Träume es gibt kein schwarzweiss Denken doch ich küsse mich die Schönheit in wachen Händen berühren ohne Verlust meine zarten Gedanken und nichts kriegt mich ich sage, was Mutter sagt was ich wieder vergesse mein verkopfter Zwilling bin ich auch ich suche das Wasser wenn ich verdurste doch mein Gedächtnis ist trocken und aufgebraucht und ich rede heiser auf taube Ohren "Ich habe Durst". Versteht mich Gott? Ich liege in einer nachgeschwärzten Nacht. Wo ist der Regen in dieser ewigen Sommernacht?
  6. Lieber Dio Wieder einmal sehhhr mystisch und rund leicht und gefühlvoll geschrieben. 💫👀
  7. Lieber @Dionysos von Enno Vielen Dank für die Blumen❤🙏 Ja...für was es so alles Etiketten hat;) Schönen Sommerabend Lieber @Carlos In meinen Augen aber muss man auch die nötige "Begabung" dazu haben. Du bist ein Vorbild für mich und ich hoffe, ich lerne noch mehr von dir. Grüsse Federtanz
  8. Lieber @Carlos Vielen Dank für deinen Beitrag. Wieder einmal sehr dahinter geschaut. Wie lange hast du denn jeweils zum analysieren? Ich sehe, dass du jeweils sehr lange auf dem Beitrag bist. ( was es dann bedarf ) Ja heisse Wäsche wäre auch eine Option! Es gibt so viele Ideen... Ich werde die nächsten Stunden noch herum nachdenken und ggf. etwas ändern! Schönen Tag! Federtanz
  9. Federtanz

    Pflegehinweis Herz

    Wer hat mich als schwarze Seide in die zu heisse Wäsche eingeschleust? Ich schwimme zwischen unheimlichen Unifarbenen und den laut glitzernden Regenbogenstrahlen ich bin schwarz und schneidend Glatt berühre mich nur mit meinen Händen und Hormonen in den Fingerkuppen Keine Zweifel - ich blute ausgiebig aus in Bleiche und Parfum und Parfum und Parfum und Parfum so hin so hin bewege ich mich Haut an Haut an ungelesenen Pflegeetiketten küsse fahle Schleier Hängst du mich trotzdem auf? So wie ich bin unter deiner süssgemeinten Liebe liegend, schattig, betend Oh hänge mich liegend - forever auf küsse meine nassen Locken trocken
  10. Federtanz

    Sommertraum

    Lieber @Carlos Das merke ich. Es ist immer herrlich, wenn man sieht, dass es da draussen ausgewählte und geübte Leser hat, die deine Gedichte von innen erkennen. Sehr oft bekomme ich dabei Gänsehaut! Danke für deine spannende Geschichte... So spannend, dass ich dich kennen lernen darf! Liebe @aimee von klee Lieber @Oilenspiegel Lieber @Versalomaniac Vielen Dank für eure Bemerkungen und Blumen ❤🙏 Ich werde eure Punkte berücksichtigen. Und mich daran und dadurch in meinem eigenen Stil entwickeln. Vielen Dank und Gute Nacht Federtanz
  11. Federtanz

    Sommertraum

    Lieber @Carlos ich freue mich über deinen Kommentar. Das warm werde ich durchstreichen, das finde ich auch. Die Zeile 8: Ein weites Kleid und ein rotes Herz, nur umgekehrt. Ja, ich habe da die Worte vertanzt. Kicher. Du hast absolut Recht mit deiner Wahrnehmung. Auch ich habe mein Gedicht sehr oft nachgelesen. Es öffnet sich zum Ende hin. Es ist nicht mehr so gefasst sonder eher mystisch, interpretationsreich oder sagen wir mal "einfacher". Nach meiner letzten Bombe habe ich aber gedacht, das täte mir wieder gut. Ich finde aber deine Rückmeldung spannend und da ist in meinen Augen auch was dran. Ich war tatsächlich nicht so 100% überzogen. Dann habe ich auf die Uhr geschaut. Mein Herz hat gesagt, dass es so stimmt vom jetzigen Gefühl her. Wenn ich das Gedicht lese, werde ich daran denken, wie spät es war. Und wie ich mich nach einfachen, jedoch mystischen Sätzen gesehnt habe. Verstehe dich daher absolut! Ich würde das Gedicht, da ich mich nun entschieden habe es so zu zeigen, lassen, aber freue mich sehr über deinen Smiley und deinen Kommentar. Sie sehen oftmals "dahinter". Danke. Schönen Tag ❤ Federtanz
  12. Federtanz

    Sommertraum

    Vielen lieben Dank liebe @lavendula Gute Nacht ❤
  13. Federtanz

    Sommertraum

    Ich schrieb dich als Notiz in meine leeren Hefte in der Hoffnung der Hitze auf der Wiese - mit der bereits trockenen Wäsche und ich frage mich, was ich sehe im Sommer in der Sonne trage ich ein rotes Kleid - ein weites Herz trage ich die lockigen Haare, die ich mir im Winter nicht abschnitt Als der Abend endlich die Nacht brachte und ich mich frage, was ich sehe zog ich aus wie eine Taube die davonflog Nebel rieselte auf meine jungen Federn in meine fehlenden Worte Ja, ich frage mich, was ich sehe wenn ich meine Augen am Himmelszelt öffne den mondbeleuchtenden Schmetterlingen der Nacht dicht auf den Fersen satt vom Sommer Träume ich auf dem Mond von bereits erfüllten Träumen unter weit leuchtenden Sternen Das Leben als Schönheit das Lieben vom Licht so frei wie ich - Ja, wie sehe ich es nicht? Bildquelle Pixabay
  14. Lieber @Dionysos von Enno Es freut mich mal wieder, dass du dir ein paar Zitate ausgesucht hast, so habe ich auch immer wieder eine Chance zu sehen, was denn "begeistert". Im Grunde habe ich lange nicht mehr so sublim geschrieben-verständlicherweise-man muss die Waage aufrecht erhalten können- zwischen eigener Fantasie und der Richtung, die der Autor vorgibt. Vielen herzlichen Dank... Mir ist immer bei meinen Texten wichtig, dass ich mir treu bleibe. Vom "Gefühl" her. Grundsätzlich habe ich zwar gerne eine neutrale bis fröhliche lyrische Emotion, die ich (eher) zeigen will. Aber wer liest denn Bücher, die nicht packen? Die nah an der Verzweiflung-ob der eigenen Interpretationsräume, die man mit geben will-sind? Lieber @Vagabund Na, dann bin ich trotz deiner Sprachlosigkeit extrem froh, dass du für mich Worte gefunden hast. Ja, es ist nicht immer einfach, sich selbst "zu suchen". Man ist ständig irgendwo angelangt und dennoch fängt man erst an. Auch die Heimat und die innere "Heimat" ist so ein grosses Thema und für mich fängt sie dort an, wo jemand an dich glaubt! Vielen Dank auch dir Schönen Tag...mein Zug hält an. Lieben gruss und Sonne Federtanz
  15. Lieber @Joshua Coan Ulala was für eine geniale Wendung🤣...musste echt zweimal lesen bis ich lachen musste. Ich könnte sowas jeden Tag lesen-ehrlich humorvolle Darbietungen. Federtanz
  16. Lieber @Joshua Coan Ja tatsächlich ist die unkorrigierte Version in einem Rutsch entstanden. Es war nur eine Frage, ob ich diese persönliche Geschichte auch zeigen will. Jedoch: Es ist allen bewusst genug, dass jede Entwicklung und Identität etwas unglaublich intimes ist und doch andere bedarf. Hemingway sagte deswegen in etwa: Es ist absolut schwer, nur die Wahrheit aufzuschreiben. Also ich denke, er meinte, dass man bei sich selbst bleibt. Es freut mich, dass du bei dieser Geschichte nachfühlend mitgehen konntest. Es ist lustig. Schreiben wir oder unser Geist? Schönen Sommerabend Federtanz
  17. Federtanz

    26

    Ich bin seit 2 Monaten fast 27. Fast unterbrochen in sich. Ist sie schon Erwachsen? fragt das fragile Gleichgewicht aus gestern und heute. Ich rauche auf dem Balkon im Städterauch. Am Flughafen, wo ich wohne, aus Kerosinluft, aus Flugzeugen namens Spanien. Aus weitreichender Freiheit und unentdeckten Cocktails. Nur dass ich in mir sitze. Anders davonfliege. Das Leben ist bequem, wie das Wort Schicksal, dass alles erklären kann, wenn niemand alles versteht. Neben mir gibt es Kinder aus den buntgekleideten Frauen. Manchmal immer mehr werdend. Ist alles eine sachliche Betrachtung oder ein Gefühl? Ein Wunsch? Kinder jubeln unter unerwarteten Wolken. Wer weiss, was wir aus den Wunden der täglichen Zeitung herauslesen. Was wir für uns entdeckt haben. Kinderaugen durchstreifen meine Seele, suchen nach der Muttermilch. Doch ich habe keine Milch. Ich habe Kopfschmerzen. Ich habe Glück, dass ich Glück habe, sagt der Baumeister, der vor mir ein Haus für die Kinder baut, der nur dann spricht. Doch es ist manchmal unerträglich aus dem Fenster zu schauen. Einer spricht und nimmt sich dabei auf, der eine stirbt, die anderen Fragen, wann es so weit ist. Wann machst du Geld? Kinder? Künstler sind chaotisch, flüstert meine Seele zu ihnen. Doch du kennst nur Künstler, die du kennst, die haben Geld, weil sie Künstler sind und sich kennen. Ich sollte vielleicht doch lieber Decken nach ihrer Befindlichkeit fragen. Nach Löchern suchen. Sie vernähen, mit dem Matratzenstich. Als könnte ich meine Fragen und meine unendlichen Löcher genauso behandeln. Kann ich es je ertragen, sowas banales zu akzeptieren? Ich gehe mit einem Staubsauger spazieren und sauge die nassen Strassen ab. Verloren gegangene Tickets, abgelöste, aufgelöste. Schritte, die Platz machen, nur nicht vor ihren eigenen. Sie ist eine tapfere Hausfrau klatschen die Katzen aus den Dachrinnen, die nur Hunger haben und gar nicht reden können, jedenfalls nicht so, wie man meinen würde. Ich suche unter den Strassenabwasserkanälen nach Ratten. Doch es gibt sie nicht. Sie haben Angst, gesehen zu werden. Ein Zahnarzt bleacht die dunklen Löcher unserer Orte und nennt es natürliche Schönheit. Stadt ohne Ratten. Ein Strassenmaler fragt, wie es mir geht. Doch ich habe Angst vor meiner Antwort und renne als Schuldige weiter. Schaufensterpuppen gucken ohne Augen in meine Seele und sind dünn. Sie tragen Kleider mit Stichen von Nähmaschinen, die in stickigen Hallen von zarten Frauenseelen geführt werden. Frauen, die mit Augen Kleidung für Augenlose Puppen nähen. Wohin führt mich der Eintritt? Und wer bin ich, wenn mir diese Kleider nicht passen? Ich warte meine Antwort, die nicht kam, ab, parkierte meinen Staubsauger für einen Tag vor einem Bordell und ging weiter. Meine Haustür war schon weg, als ich klingelte. Jemand öffnete und baute einen kunstvollen Boden aus zersplitterten Fliesen. So bunt und zersplittert. Hier dürfen deine Jahre vergehen. Hier darfst du manchmal immer mehr Kinder bekommen. Kinder, die nach Muttermilch suchen. Doch ich habe keine Milch. Ich habe ein paar Fragen. Erzähle ich von den geliebten Nächten? Suche ich nachts nach dem Lichtschalter, wenn wir nur uns sehen? Wozu dann das Licht? Wenn das Ego so schwarz wie lackiertes Leder glänzt? Glühbirnen, die sich selbst als unendlich günstig verkaufen. Zeigt das Licht die tatsächliche Wahrheit? Ich trinke Lügen ohne Zucker leer. Meine Kinder werden annehmen, dass der Boden bloss aus zersplitterten Fliesen besteht und der Grund sind für sie und der Grund warum. Doch in Wahrheit habe ich selbst keine Ahnung, warum dieser Boden mein Grund und der Grund für dich sein sollte. Ich schätze, ich flüchte mich in Erklärungen. Die vielleicht irgendwann aufgedeckt werden, wenn ich es verstehen werde. Und wer kennt jetzt die Antwort? Ich kann meine Fragen nicht mehr bezahlen. Es rentiert sich nicht, so zu sein. Chaotisch. Ich gehe raus und irgendwo rein. Ein Kellner lächelt mit dem Teppich. Beide servieren mir ein Ornament aus nicht bezahlbaren Gerichten. Eine Katze schaut mich vom Nebentisch an. Miaut nach der Tasche, die nach Fisch riecht. Nach ihren Küssen heart to heart, klingelt Kristall und ein hellrotes Lachen. Seidenkleid so weich und ehrlich wie ein Traum. Der Kellner serviert mir eine Platte nach der anderen. Wie Seiten eines nie gelesenen Buches, das sich geräuschvoll für die nächste Seite legt. Ich lese Liebe heraus. Farben aus Klängen, Zeit ohne Verderben. Ich bezahle meine Fragen ab und renne. Kann ich die nächsten 40 bis 60 Jahre, mit oder ohne Krankheit, seelisch oder nicht, anpassen, ohne zu wissen, was jetzt passiert? In meinen Träumen entkomme ich diesen Alpträumen. Dort sind Geliebte. Sie alle sitzen in ihrer Traumblase und dichten immer noch über ihre Geliebten da draussen. Sie jonglieren wie Götter die Realität mit ihren Träumen, kehren ein und aus als wäre hier und dort hinter und vor offen gehaltenen Türen ein Leben und dahinter ein anderes. Wie glückliche Gefängnisinsassen. Wer hätte das gedacht? Die Welt passt sich gerade selbst an. Sucht ein Gesicht in anderen und die Gesichter suchen andere. Ich spraye manchmal zwischen Systematische Haltung und Rollenbilder. Es macht mir nicht Spass, zu rebellieren. Es befriedigt mich nur, dass ich rebellieren könnte. Ich spraye nur so. Ich kann aber auch lange und laut lachen. Manchmal, vielleicht irgendwann, immer mehr. 0815 wird sich freuen, wenn ich ein Kind habe. Wenn wir schwanger sind. Wenn sich die Löcher aus Socken wie die schwarzen Löcher meiner Seele gleichen. Wie der Zwilling von jemanden. Wie Konflikte, die sich bis zum letzten aller Tage ziehen. Aber für alles gibt es einen Stich. Ich schreibe dir bald. Ich habe dich vermisst. Lasse mich nicht am ersten meiner Tage ohne Fragen mich fragen sollen. Ich bin für ein paar Wochen weg, dort und hier. Traum und Leben. Strasse 6 und Autobahn 4. Ich bin bald 27. Dann bin ich bereit zu akzeptieren, dass in diesen banalen dingen eine dringende Dringlichkeit steckt. Und ich werde nicht mehr wie ein allfragender über mein Leben schauen. Wie sollen denn schwarze Socken ihre eigenen schwarzen Seelen stopfen? Wie soll das Licht sich selbst sehen können, wenn es uns nicht sehen kann? Wie soll ein Kind nicht lachen, wenn du den Boden für die Füsse gelegt hast, die ersten Schritte vorführend? Ein Boden, der so ist, was du jemals und immer geben willst. Stärke, Grund, ein Weg in alle Richtungen, aus Fragen, Träumen, unendlicher Liebe? Quelle Pixabay
  18. Lieber @Joshua Coan Deine Jux Geschichte gefällt mir sehr. Konnte mich sehr gut hineinfühlen und habe es in einem Zug gelesen und im nächsten Atemzug gelacht! Vielleicht bis auf eine baldige Joshua geschichte. Schönen sonnigen Tag Federtanz
  19. Liebe @Josina Vielen lieben Dank für deinen Kommentar, spannend herauszulesen, welche Zeilen dir gefallen. Schönen Sonnentag Federtanz
  20. Hole meine Träume ab die auswendig gelernten Nächte denn jeder Tag wirft mich in neue Meere ein neues oben und unten Erfinden die Strömungen als Kraft nutzen anstatt mich zu durchlöchern macht mich ehrfürchtig Hole mein Lächeln ab meine Tränen meine auswendig gelernten Schritte und wann gehen wir aus der Tür wann behalten wir uns hier nur jetzt bin ich ein Indikator aus Blut aus Finger aus Gitter aus Zeit mal hier nicht hier hier nicht hier Als wärst du unabhängig der Realität immer bei mir und geh nie mehr fort
  21. Hallo Dio. Grosse Klasse. Das unbeschreibliche Beschreiben. Begeisterte Federtanz
  22. Lieber Dio Deine Gedichte fühlen sich an wie ruhig stimmende und fröhlich aufputschende Vitaminspritzen. Am Ende liegt man wie eine Nudel in der Makkaronisauce im Genuss Die innewohnende Wahrheit durchschlägt mich zutiefst. Die Arterien sind frei. Ohne Witz. Hochachtungsvoll verneigt Leise zugeatmet Federtanz
  23. Lieber Joshua Sehr lustig glaubhaft geschrieben. In der Joshua Sprache. Unnachahmlich wie eine reale Zigarre im Mund in einem verrückten Traumland, wo rosa Untertassen fliegen. Mein kühles Senfbier dazu... Federtanz
  24. Am Morgen durchdringt mich die Sonne stundenlang ein Konzert aus Glitzer und Lust unaufhörlich sanft weckt mich eine weiche Hand aus meinen Träumen erhebt mich mit seinen Blicken aus Schutz und verbirgt mich in seinen Knochen Wie wunderschön du bist pures Begehren und du begehrst mich… Wie viele Sommer noch können wir uns widerstehen? Wann nimmst du mich auf den Wiesen deiner Kindheit auf? Liebster, lass mich in diesem Sommer nicht vergehen greife nach mir wie ein nie endender Traum von Liebe und nimm Zuflucht unter meinen behangenen Ästen Ja sooft uns die Qual der Welt bedrückt lass uns gemeinsam weinen bei jedem Tagesanbruch lass uns gemeinsam lachen und pflücke mich bald bekämpfe meine innere Härte mit deinem Wimpernaufschlag wasche mich von der Einsamkeit Umfange mich wie süsse, tiefrote Sehnsucht in deine Adern fliesst
  25. Lieber Dio. Danke für die schönsten Momente des Tages ❤ Unglaublich tiefsinnig, sehr farbenfroh, bildlich, saisonal regional;) Also lecker... Unerklärlich klar, rund mit Ecken, wo man gerne weilt und weiterträumt Sich fast verträumend unglaublich emotional überrascht verliert... Doch glücklich Danke für die... Vielen Dank Federtanz
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