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#8 Das Leben im Rückblick | die Feder des Monats | August 2020


MythonPonty

Empfohlene Beiträge

Das Leben hält den Atem an 

 

Das Leben hält den Atem an und für Millionen,

zerbombt der Traum vom Dasein, Freud und Glück.

Noch aus den Trümmern klingen weiter die Parolen,

zu viele, kamen niemals mehr zurück.

 

In Schutt und Asche liegt beweint Generationen,

die wehrlos ausgeraubt, vergast und skelettiert.

O Herr, ihr Leben hatte andere Visionen.

Wie Sinneslos sind die Soldaten aufmarschiert.

 

Verblieben sind die Gräber kreuzbegnadeter Personen

und Menschen die mit Nichts vor all dem Irrsinn steh‘n.

Die in dem Krieg bekämpft verwaisten Weltnationen,

vertrauen nun beherzt, es muss ja weiter geh‘n.

 

Was hat die Menschheit in den vielen letzten Jahren,

an Wahn und Dummheit nur bereitgestellt.

Wenn wir daraus nichts lernen können, Gott bewahre,

sind wir es, um die alles neu zerfällt.

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Spuren

 

Ich öffne meine Lider

nach der zu kurzen Nacht.

Ich sah dich im Traum wieder,

bin ungern aufgewacht.

 

Mein Blick verbannt die Leere,

streift jede Einzelheit,

als wenn sie noch so wäre,

die gute alte Zeit.

 

Die Wand bemalt mit Farben,

die wir zwei ausgesucht.

Du hast sie aufgetragen,

mit Herz den Raum betucht.

 

Erinnerungen speisen,

sie prägen diesen Ort.

Ich will in ihnen reisen

und träume mich hinfort.

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Buch des Lebens

 

Ich schreibe im Buch meines Lebens

über den Himmel meiner Kindheit

über die Sterne meiner Vergangenheit

 

Jeder Wimpernschlag

ist ein Schwung des Lebensfächers

Ein Erlebnis, ein Jahr, ein Moment

 

Auf der Leinwand meiner Erinnerung

laufen Filme des Lichts und der Dunkelheit

Fotografien eingefangener Zeitpunkte

Lächeln, Umarmungen, Freude

 

Meine Füße liefen

auf Stränden, Wiesen, Erde und Beton

Hände berührten Hände

Sand und Samt, Haut und Seide

 

Regentropfen, Tränen und Küsse

fielen auf mein Gesicht

Vom Wind war ich oft gestreichelt

und badete im Sonnenlicht

 

Augen sahen Sonnenauf- und untergänge

Stürme, Sternschnuppen, Meere

Das Herz erlebte Enttäuschung und Bewunderung

Angst und Hoffnung, Hass und Liebe

 

Die Seele träumte

erfüllt und unerfüllt

vom Sein und vom Werden

 

Alles im Rückblick

mit einem Wort

 

Leben

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Im Nachhinein 

 

hab ich mich vertan

so oft im Leben 

vieles das war

völlig daneben

 

doch hatt ich auch Glück 

Freunde zu finden

mit denen mich 

alte Lieder verbinden

 

natürlich hab ich

mir auch Feinde gemacht

und hassend in

ihre Visagen gelacht 

 

mit blindem Auge 

auf alles gezielt 

für Vater Staat

den Sklaven gespielt 

 

ständig mit dem 

Gesetz in Konflikt

die Liebe die hatt

ich zum Teufel geschickt 

 

bis ich Kinder gesetzt 

in die kränkelnde Welt 

ich hoff nur dass sie

ihnen besser gefällt

 

wie ihrem Vater 

mein Herz war geschunden 

als ich zu ihrer

Mutter gefunden 

 

wie sie's gemacht hat 

hab ich nie kapiert 

sie hat alle Schäden

sofort repariert

 

es hat lange gedauert 

bis ich wurde ein Mann 

der lächelnd aufs Leben 

zurückblicken kann 

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Das Sein im Schein

 

Vergangen ist die Zeit des Seins,

was war real und was nur Schein?

Im Nebel der Vergangenheit,

Verblasst Gefühl für Raum und Zeit.

 

Die Lüge macht das Märchen wahr,

bis man selbst glaubt, dass es so war.

Und Wahres, einstmals so real

Ist heute nur noch Rauch und Schall.

 

Geschichten für das Enkelkind,

Die durch und durch erfunden sind,

Erzähl ich stolz am Sterbebett

Denk selbst, dass ich sie erlebt hätt.

 

Der Bankraub und die Straßenschlacht,

Die eine ganz besondre Nacht.

Als dann, bis bald, ich gehe nun,

Um ewiglich im Tod zu ruhn.

Die Träume meines Seins im Mund 

gibt es zum bleiben keinen Grund.

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Noch mal

 

Gebäre mich ein zweites Mal

Aber streng dich nicht so an

Erzähle mir lieber in Ruhe

Was nun kommt und ob fortan

Das Schicksal von uns beiden

Bereit hält Freuden oder Leiden

 

Erzähle mir gern noch einmal

Dass du es nicht besser wusstest

Nicht konntest oder wolltest

Niemand war dafür gerüstet

Ging es doch um Tod und Leben

Über das nur Gott sich kann erheben

 

Zeig mir noch mal diesen Gott

Oder lasse ihn mir zeigen

Noch goldener als der Westen

Wohin sich alle Blicke neigen

Trennung, Krankheit und Entbehrung

Brauchen so keine Bekehrung

 

Schaue diesmal richtig hin

Wovor sich dein Junge fürchtet

Sei nicht stolz auf seine Stille

Einsamkeit hielt meine Würde

Als euch die Agression verdummte

Und mein Herz schon längst verstummte

 

Gibst du mich noch einmal hin?

Seiner Gottesmacht-Vorlieben?

Charakterstark verbitteter

Vergifteter Familienfrieden

Wirst dich einmal nur empören

Und dann wieder nicht hinhören?

 

Höre einmal in das Nichts

Die Pause vor jeder Musik

Unerhörter Klang des Friedens

Die ich sang, spielte und schrieb

Sage nicht, bevor es startet

Darauf hat niemand gewartet

 

Vergessen wir es noch einmal

Wozu so ein Drama machen

Ist doch alles wieder gut

Nein, ich kann das nicht weglachen

Sag, bitte, das ist normal

Und gebäre mich noch mal.

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Geteiltes Leben

 

Der erste Nebeltag, das erste Sonngebrechen,

liegt dumpf und muffig um mich wie ein Sarg –

die Grabstatt aller Sommernachtsversprechen.

 

Man riss mich fort von Strahlenmeeren, nie versiegend,

die doch mein Leben laben sollten, einst;

die plump wir priesen, beieinander liegend.

 

War alles dies gesprossen nur in meinem Blicke?

Die Nebelbänke sitzen auf der Brust

mir, der ich allen Selbstbetrug ersticke.

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Leben ohne Ende

 

Geburt, Eltern

und Kinderkrippe,

im grauen Hinterhof

stand eine Wippe,

und im Haus

auf halber Treppe,

für zwei Familien

eine Toilette.

 

Kindergarten und

dann ein Schwesterchen

gespielt haben wir

dann ungehemmt,

was kleine Kinder

eben so spielen,

wenn das Zanken

nicht mag überwiegen.

 

Die Eltern stritten

und wir da inmitten

wurden dann getrennt,

was man das Ende

der Familie nennt.

 

Blieb dann beim Vater,

man fragte mich nicht

obwohl jener lieb war

und immer noch ist,

wir zogen dann

zu den Großeltern,

es war wie auf’m Land,-

hier war ich gern…

 

…bei dem zwar

strengen Opapapa

und der Oma, die

mir eine Mama war,

mich behütete alsdann,

bis eine neue Mama kam

und auch eine Schwester,

die sie etwas später gebar.

 

Da waren wir dann

schon weggezogen,

aus vertrauter Gegend

der meine Kindheit

behütet war gewogen,

nun wohnten wir

in den Plattenbauten,

und genau hier

begann mit mir

für meine Eltern

das wahre Grauen.

 

Zu der Zeit bin ich

grade Zehn gewesen

als ich mich zudem

hielt für auserlesen,

mir Sachen zu nehmen,

die mir nicht gehörten,

Diebstahl und Raub

mich damals betörten.

 

Das Schule schwänzen

kam auch noch dazu,

zu faul zum lernen,

ich wollt‘ meine Ruh‘,

wollte eigentlich nur

am Leben „meinen Spaß“

den lebte ich aus

und das sehr krass.

 

Krass rauchen und trinken,

von zu Hause abhauen,

das Aneignen von Dingen

rotzfrech sein, Mist bauen,

das alles im Neubau

ganze zwei Jahr,

meine Eltern nervlich grau

und der Heimantrag war da.

 

Dann zwei Jahre

DDR – Spezialkinderheim,

ein kleiner Ausflug(?),

na dann schaut mal rein:

 

In jenem Heim

wo ich mal war,

in Bad Langensalza,

in diesem SKH,

da hatten wir

zur Schlafenszeit,

nen Nachtwächter,

der auch stets bereit, -

und mit uns gerne

Schach mal spielte,

und so mit einem

Auge schielte,...

 

...das andre Auge

war aus Glas,

doch so beim Schach

da konnt´ er was:

 

Er war tatsächlich

ein wahres Schachgenie,

so was wie den

gab´s vorher nie,

zumindest nicht

in meinem Leben,-

hatt´ ich so was

jemals gesehen...

 

...denn als er spielte

mit uns Schach,

hat er tatsächlich

eins gemacht:

 

Sich mit´m Rücken

zu uns gesetzt,

gab Koordinaten

klar und direkt,-

per Ansagen,

also Akustik pur

einer von uns

setzte die Figur,...

 

...die Schachfigur

für ihn so denn,

der Typ mocht´

jedes Mal gewinnen.

 

Und auch die and´re Seite

vergess ich bestimmt nie,

des Nachtwächter,

dem Schachgenie

an die ich mich

erinner´ ganz klar,

weil die auch

einzigartig war.

 

Es war seine Liebe

zum Metall,

sarkastisch nenn´

ich es so mal,

die war nun wirklich

echt so extrem,-

das er sie musst

bei uns ausleben,...

 

...denn er hatte da

nen Eisenstab ,-

der wohl nicht ganz

nen Meter ergab,

so in der Länge

nun mal eben, -

den tat er stetig

dann mitnehmen,

wenn er auf

Schreckkontrolle kam,

hat er im Ärmel

ihn getragen.

 

Er zog ihn meistens

blitzschnell heraus,

wenn er merkte

jemand raucht,

er schlug hart zu

egal wohin,-

hat meist nur das

Gesicht gemieden,....

...doch´s Nikotin

nicht ausgetrieben.

 

Hatte er den Stahlstab

mal nicht parat, -

nahm´ er was es

sonst noch gab,

auch so mit Besen

fest in der Hand, -

im freiwilligen

Sadistenzwang.

 

Dann war da auch

mal nen Student,

in Pädagogenlehre

ganz konsequent,

der war als Praktikant

ab und zu mal da,

noch ehe er selbst

ein Erzieher war.

 

Es war zum Samstag,

so Abendbrotzeit,

nur zwei Erzieher

weit und breit,...

 

... ein Erzieher

und eine Erzieherin,

für Jungs der Praktikant,

für Mädchen ein Fräulein

zum Erziehungssinn.

 

Der Praktikant gab uns

zum Abendbrot,

nun absolutes

Sprechverbot,

jedoch ließ man

es sich nicht nehmen,

dann doch mal

ab und an zu reden.

 

So Torsten B.

aus Berlin,

redete fröhlich,

informativ dahin.

 

In seiner Persönlichkeit

sehr zurückgestellt

(die zu dieser Zeit

nicht war von Welt,

denn war er wohl...

...kein Augenschmaus),

rastete der Praktikant

dann völlig aus.

 

Das Reden sah er

klar als Grund, -

(in der Hand

das Schlüsselbund)

zuzuhauen wohl

hart alsdann,

worauf des Torstens

Blut auch rann.

 

Was dann folgte,

wohl alles aufwiegt

er hat die Fresse

passend vollgekriegt,

Tumult und Aufstand

ging los fürwahr

das Heim war nicht mehr

was es mal war.

 

Denn alle haben

dann unbeirrt,

erst einmal

heftig randaliert,

bis dann schließlich

der Bereitschaftswagen,

der Volkspolizei

kam angefahren,...

...klar war dann

der Aufstand aus,

doch die Polizeiwut

war uns Applaus.

 

In der Schule

war dann auch PA,...

...was als Lernfach

Produktive Arbeit war,

und da gab es einen

PA-Lehrer natürlich,

der sah sich

in Erzieherpflicht, -

auch mit Gewalt

wenn man nicht hörte, -

da ihn nun das,

doch wohl sehr störte.

 

An solch einem

produktivem Tag,-

war´n wir, wie ich

das heut´ so sag,

für Sozialismus

straff eingeplant,

mit Aufgaben

die zum werkeln war´n.

 

Der PA-Lehrer

war ganz voll Gnatz,

ich stand nicht

an meinem Arbeitsplatz

das werkeln langweilte

mich ganz klar,

drum ich nicht

an der Werkbank war.

 

Der PA-Lehrer kam

mit einem Satz, -

zu mir, da wo zwar

nicht mein Platz,

doch wo ich gut

unterhaltend stand,...

...wohl eine Szene

die er nicht gut fand.

 

Er packte mich

fest an den Haaren,

als ob diese

nur dafür waren,

und schliff mich

im Beförderungssinn,

schnell rücklings

zu meiner Werkbank hin.

 

Auf dem Weg

zu meiner Bank,

schliff er mich,

durch einen kurzen Gang,

von zwei andern

großen Tischen,...

 

...also ganz mittig

nun so dazwischen,

auch ruckweise

so schön da lang,

da wo ein starkes

Blech auch stand.

 

Es folgte dann,

durch seinen Schliff,

was nicht gut kam,

da ich mir fies,

am jenem Blech

den Arm aufriss.

 

Doch nicht nur auf,

es schnitt tief ein,-

mein Knochen konnt´

sich mächtig freu´n,

die Wunde klaffte

mächtig weit,

und unter Blasen kam

dann kurze Zeit,...

 

...das warme Blut

in einer Welle raus,-

der Anblick war

da echt ein Graus.

 

Noch einen Erzieher

gab es dann da,

der ganz schön hart

im Austeilen war:

 

Es war ein Erzieher,

von vielleicht 32 Jahren,

den holte man, für neue Aufgaben,

aus einem Jugenbdwerkhof(JWH)

zu uns ins das neue SKH

den die dortigen Erzieher

kamen ohne Erfahrung,

mit uns nicht klar.

 

Und als dieser Erzieher,

hier als namentlich Herr H.,

im SKH Bad Langensalza war,

da war er auf jeden Fall

ein gutes Mittel zum Zweck…

…er hat wirklich keinen

von uns in Samt gesteckt,

doch hat er sich wohl

verschafft viel Respekt.

 

Für´s Rauchen,

laut sein in der Nacht,-

da hat er mit uns

auch Sport gemacht,...

...im Winter, im Februar,

fast nackt im Schnee,

erotisch(?) war das nicht:

“Nee, nee!!!“

 

So Häs´chen „Hüpf“

oder Gänsemarsch,

da war´n die Gedanken

schnell im Arsch,

die uns dazu

bewogen haben,-

während seiner Schicht

geraucht zu haben.

 

Doch vergess ich

zu Herrn H. auch nicht,

das er mit uns

auf Radtouren war,

zum Wandern, im Kino

so manches Mal.

 

Er hat uns auch viel

zur Rockmusik erzählt,

und manche LP aufgelegt,

Queen, Stones, AC/DC

und Lindenberg, das war okay,…

…und zeigte, das wenn man

nicht zu frech war,

Herr H. wohl Kumpel sein kann.

 

Das war nun

meine Heim Geschicht´

mit schlechten und guten Seiten

der Erziehung, an sich.

 

Ob für das Schlechte

wer bestraft mal ward,

weiß ich nicht,

bis zum heutigen Tag.

 

Ich weiß nur eins,

das Schachgenie

und Nachtwächter,

der musste geh´n,

denn vielmehr,...

... fand es die Polizei

nicht wirklich kultiviert,-

das er stets Metallstäbe

so mit sich führt.

 

Die Heim-Geschichte

wie meine nun eben,

sind auch Berichte

zum Verstehen,...

 

...denn das ich groß

auf Rache sinn´,

da pass´ ich wohl,

das ist nicht mein Ding, -

da die meisten sicherlich

jetzt alle Rentner sind.

 

Die Strafen waren

nicht immer richtig,

doch wär´ zu sagen

ganz unschuldig

war ich wohl auch nicht,

doch spreche ich

so gut es geht,

für den Blödsinn an sich,

der für mich steht.

 

Und der, den ich

lang hab gehasst,-

der hat´s bestimmt

schon abgepasst,

der ist schon hin,

der einäugige Herr

in meinem Heim

der erste Nachtwächter.

 

Dennoch bin ich

nicht gänzlich still,

man kann ja hassen

wie man nur will,

wie´s grade passt,-

doch ob´s was bringt,

bezweifel´ich fast.

 

Mein Hass, der ist,

schon längst verjährt,

das „Nicht Aufregen“

hat sich bewährt!

 

Dennoch dieses Heim

sollte mir einen

Leitspruch wert sein,

den ich mir immer

wieder sagte, auf´s Neue

und der da wäre und ist:

„Meine Lehre heißt Reue!“

 

Ja, ich hab viele

Taten bereut,

einige verfolgen

mich bis heut´,

sie einfach so

wegzudenken

ist nicht drin,

selbst wenn ich

erwachsen und

im klaren Sinn bin.

 

Doch weiter im Leben….

…letztlich war es im Heim

doch nicht wirklich schön,

und auch nicht was auf meinem

8. Klasse – Halbjahreszeugnis

an Noten, mochte steh´n,

fast überall Fünf ein paar bessere

Noten stand immer die Vier,

das enthielt das begehrte

sozialistische Zeugnispapier.

 

Dann wurde ich

vor die Wahl gestellt:

Nach der Schule Jugendwerkhof

Oder frei hinaus in die Welt(?)…

...Letzteres man damit verband,

das ich den Abschluss

der 8. Klasse bestand.

 

Dann hab ich mich

auf meinen Hintern gesetzt,

hab gelernt was das Zeug hielt,

denn ich wollte ja, zu guter Letzt,

endlich wieder zu Hause sein,-

ich hatte es schließlich über,

das Spezialkinderheim!

 

Klar hab ich dann den 8. Klasse

Abschluss gemacht,

ich war dann zu Hause,

das Werk war vollbracht

(…natürlich nur mit einer

sozialistischen Patenschaft,-

die war noch Bedingung,

hatte man vorher bedacht).

 

Dann folgte die Lehre

zum Agrotechniker,

auch Mechanisator,

genannt in der DDR,

heute würde man

wohl Landwirt sagen,

mir war damals jedenfalls

nach Traktor fahren.

 

Die Lehre war dann

der Einstieg in die Landwirtschaft

und in jene Arbeiten,

die kein Genossenschaftsbauer macht,

wie Rüben hacken und

die Selben nachlesen,

Kartoffeln sammeln und

störende Steine mal eben,

Hopfen anleiten oder

von Hand ausmisten

den Schafstall, damit das

die Schäfer nicht machen müssen.

 

Das Ausmisten hat damals

am meisten Spaß gemacht,

denn dafür brauchte man

sehr viel Körperkraft,

und macht man sowas

fast wie im Akkord

ist die körperliche Arbeit

letztlich nur Sport.

 

Die anderen Arbeiten

nervten mich an,

wir freuten uns immer

wenn der Feierabend kam,

mit diesen fröhlichen Trinkgelagen

wo wir danach zumeist

sehr betrunken waren.

 

Auch da wollte ich

dann der Größte sein,

in Unvernunft schüttete

ich alles in mich rein

was man als Alkohol

damals so bekam,

womit meine Sturztrunksucht

schließlich begann.

 

Nach der Lehre dann

in die Kolchose,

alias Landwirtschaftliche

Produktionsgenossenschaft,

neun Jahre Traktor,

Feldhächsler, Schwadmäher,

hab Kran gefahren

und alle Befähigungen dort gemacht,

und nach Feierabend

die Kneipentour bis in die Nacht,

bis zur Einberufung der NVA,

zum Schluss Bundeswehr.

 

Da saß ich dann zuerst

im Schützenpanzerwagen,

bin damit ein paar Mal

im Regiment rumgefahren,

dann hat man das Batallion

einfach zugemacht,

und weiter ging´s

als Streifenführer auf Wacht,

im Muni-Lager

bei Tag und Nacht,

und im Dienstfrei

haben wir betrunken gelacht.

 

Nach der Armee kriegte

ich mich nicht ein,

zu viel schüttete ich

da schon in mich rein,

das war dann das Ende

mit mir und der LPG,

doch war ja vorher

schon die Wende,

in Deutschland,

betrunken war´s für mich okay.

 

Dann Kranfahrer in einer

Arbeitsbeschaffungsmaßnahme,

ein halbes Jahr ging das,

dann war´s aus, keine Frage

warum (?) natürlich hielt

der Alkohol bei mir die Waage,

danach einen Monat in

ner Dachdeckerfirma,-

nach der Lohnverzögerung

war ich dann auch nicht mehr da.

 

Arbeitslos und dann

ein Bratwurststand,

doch der wurde auch

nach Nicht-Lohnzahlung verbannt,

aber dann eine Umschulung,

die mich Land sehen ließ,

eine Lehre zum Maurer

mit Gesellenbrief.

 

Dann als Maurer

in einer Abdichtungsfirma,

horizontale und vertikale

Sperrungen wurden da

täglich in Betracht gezogen,…

…und während der Arbeit

Alkohol zu trinken,

dazu hat mich nichts bewogen,

denn schließlich gab´s

noch den Feierabend,

da konnte man sich

am Trinken ausgiebig laben.

 

Dann gab es Ärger

mit einem Vorarbeiter,

der Schwager vom Chef,

also dessen Wegbegleiter,

ich hörte seine Meinung

und sah meine Chance,

dann ging ich,

ohne Abschiedstanz.

 

Danach war ich in einer

westdeutschen Baufirma,

die nur für den Bau

von Pflegeheimen zuständig war,

der Lohn war korrekt

und wurde pünktlich gezahlt,

die Kollegen höflich, gepflegt,

keiner hat geprahlt.

 

Doch leider war ich dort

nur ein Vierteljahr,

denn ein Arbeitsunfall

brachte mir das Ende nah,

durch einen Stahlsplitter,

der vom Hammer abplatzte

und sich auf den Weg

in mein Auge machte,

es durchstieß und in

der Netzhaut stecken blieb,

und auf meine Frage,

was man denn im Auge

Schwarzes sieht(?),

sagte mir meine Augenärztin

dann erklärend noch:

„Was Sie da sehen,

das ist nicht der Splitter,…

…nein, was Sie sehen,

das ist das Loch!“

 

Danach folgten dann

vier Augenoperationen,

nicht schmerzhaft doch nervig,

das mag man betonen,

doch hat es sich gelohnt,

führt man dazu noch an,

weil ich dadurch dann

eine Kunstlinse bekam,…

…mit der ich echt gut sehen kann.

 

Eine Falte die, durch den Unfall,

in der Netzhaut verblieb,

verbot mir meine Ärztin

das „schwer heben“,

was meiner Berufsunfähigkeit

als Maurer obliegt,

so das es für mich, als Maurer,

und Häus‘ lebauer

nichts mehr zu tun gibt.

 

Dann war ich wohl fast

eineinhalb Jahre zu Haus,

harrte bei Verletztengeld

in der Berufsfindung aus,

und natürlich mit

hochprozentigem Alkohol,

denn da fand ich nur noch

Wodka und Tequilla toll.

 

Allerdings war beim Trinken

die Bedeutung gekippt,

ich trank nicht mehr damit es

die Trugbilder der Anerkennung gibt,

denn die Sturztrunksucht hatte mich

doch längst schon im Würgegriff

und ich trank meist bis ich dann

volltrunken einschlief.

 

Doch die Berufsfindung

brachte mich dann,

zu einer Arbeit

bei der ich begann

mich im Privaten

auch einzukriegen

und nicht nur dem

Trinken zu erliegen.

 

Es war der Beruf

des Mediengestalter,

die Bildbearbeitung

machte mir mehr

Spaß als die Sauferei.

 

Stundenlang saß ich

meist vor dem PC,

Fotos retuschieren

und montieren…

…das war echt okay,

manchmal zeichnete

ich auch von Hand,

Portraits oder Karikaturen,

meine eigenen Comics

mit bereimten Figuren.

 

Natürlich trank ich

noch nebenher,

wenn ich nicht am PC

war es sehr viel mehr,

das merkte man auch

im Berufsförderungswerk

und meine Berufsgenossenschaft

war es sehr viel Wert

das ich einen Entzug machte

den ich in drei Wochen

Tagesklinik dann auch machte.

 

Danach trank ich in der Woche,

dann keinen Alkohol mehr,

dafür war es dann am

Wochenende mehr,-

Fünf Flaschen Schnaps

die ich bis montags

nicht mehr abbaute

und mir dadurch

den Genannten versaute,

mit all den Fächern,

die wichtig waren,

Fachkunde, Fachrechnen,

um dazu was zu sagen.

 

Ein langes Gespräch

mit meiner Psychaterin

(…aus der Tagesklinik,

zu der ich anschließend

immer noch ging)

machte dem Schnapstrip

dann den Garaus

zwei Monate trocken

und ich ging wieder auf.

 

Dann lernte ich die Mutter

meines ersten Sohnes kennen,

zu dieser Frau zog ich auch, denn

wohnte ich offiziell nur

im Berufsförderungswerk

und nach der Ausbildung

wär´eine Wohnung von Wert.

 

Es war schön dort

im fernen Thüringen

die Menschen damals nett,

ihre Eltern hatten ein Häus’chen,…

…mit einer kleinen Kneipe dran,-

so das erstmal mit einem

Radler wieder begann.

 

Zum Schluss war ich

bei zwei Kästen Bier

also am Wochenende

bemerke ich hier,

wenn ich mal im

Berufsförderungswerk blieb,

bei der Guten trank ich

nur artig, gepflegt und lieb.

 

Doch dann hab ich durch

die Biersauferei,

meine Zwischenprüfung

versaut und alles war vorbei,

mit dreißig Prozent

in beiden Prüfungsteilen,

mochte meine Labilität

es mir mal richtig zeigen,

und genau das ärgerte mich,

denn war ich eigentlich gut,

es war das Ergebnis

der Vortagssäuferschicht.

 

Dann bin ich zu meiner

Lebensliebe gefahr’n,

sie war mir nur noch

wie ne Schwester,

die mir aber das

Versprechen abnahm,

mich von der ewigen

Trunksucht zu entfernen,…

…das Versprechen

sollte mich seither

Nüchternheit lehren.

 

Den Abschluss zum

Mediengestalter hab

ich auch gemacht,

zwar mit einer Drei

aber wenigstens geschafft,…

…im Beruf bin ich dann

nicht verblieben, denn das

zuerst vermittelte Berufsbild

mochte die Praxis nicht

wirklich aufwiegen.

 

Es war nur noch etwas

an Mediengestaltung,

Plakate entwerfen,

Präsentationen und

Schülerbetreuung

im Thüringer Filmbüro

mit Lese-Film-Nächten

Nachtwanderungen und so.

 

Das Filmbüro gab’s

dann irgendwann nicht mehr,

da ging ich ins Altenheim

als netter Hausmeister,

die alten Menschen

mochten mich,

die Firmenleitung

allerdings nicht,

denn ich half den alten

Leuten viel mehr unentgeltlich,

und überhaupt auch,

als es war meine Pflicht.

Das Ende war schon abzuseh’n

Dach machte ich dann

eine Ausbildung zu dem

zertifizierten Altenpfleger

um alten Menschen zu helfen,

also beruflich vielmehr.

 

Nach der Ausbildung dann

In einem mobilen Pflegeteam,

sah ich das man an den alten Menschen

letztlich auch nur verdient,

das diese nicht kriegen,

was sie gern hätten,

denn Zuhören, Zuwendung, Geduld

wär‘ da von Nöten!

 

So bin ich auch weg

vom Pflegeteam

und machte mich als

Privatperson dann verdient

die Senioren zu besuchen,

in Ehrenamtlichkeit,

und hab damit so manchen

alten Menschen erfreut.

 

Nebenbei hab ich noch

eine alte Dame gepflegt,

die war mir zum Schluss

wie in die Familie gelegt

als sei sie in meinem Leben

immer schon da,

also eigentlich ziemlich nah.

 

Ach ja, 16 Jahre hab ich

auch Zeitung ausgetragen,

immer das Tagesblatt,

außer an den Sonntagen,

gelesen hab ich es 

eigentlich nicht,...

...bis auf die Lottozahlen

und den Wetterbericht.

 

Da fing die Liebe zum

Morgen wohl an

und das man ihn schön

in einen Reim packen kann,

denn ganz egal wie er ist,

wenn ich ihn früh mag sehn

der beginnende Tag

ist immer schön!

 

Beruflich zog es mich

in die Weinberge,

es sind Flora und Fauna

und wie ich bemerke,

die körperliche Arbeit

als gewinnbringender Sport,

und ich mach das jetzt schon

seit acht Jahren in einem fort.

 

Es ist ein Ausgleich wohl,

auch für meine Sucht

ich hab sehr lang

danach gesucht,

klar, es gibt schon immer

was für Frohsinn und Spaß

doch leider trank ich

ja auch früher was,-

ich brauchte lange

mich zu finden,

um mich zu vielem

dann zu überwinden,

und letztlich gibt es

sehr viele Sachen,

die ohne trinken

viel Spaß auch machen.

 

Eins davon ist sicher

auch Hilfe geben,

erst mal alten Menschen

und denen, die es brauchen eben.

 

Ich weiß was ein

fester Wille vermag,

die eigene Erfahrung

bringt es an den Tag,

und das nun, ganz klar,

ja, das sehe ich,

auch als großen

Erfolg für mich.

 

In diesem Jahr mag

nun die 21 sthe‘n

für 21 Jahre am Stück

ganz ohnedem,

was mir einst

Nüchternheit geraubt,...

...21 Jahre so trocken

das es staubt!

 

Ein Stolz mich

dafür echt belebt,

denn ich hab

den Ungeist abgelegt,

gesundheitlich,

in jenen Sachen,

die das Leben

beschwerlich machen.

 

Zu Beispiel auch

die Raucherei,

sechzehn Jahre bin ich

jetzt davon frei,

obwohl ich früher

einst gedacht,

das mir das Nikotin

nichts ausmacht.

 

Geraucht hab ich wohl

fünfundzwanzig Jahr,

und nicht wenig,

so sag ich das mal,

da kam auch schon

mal viel Atemnot,

und Herzstiche

so als Aufgebot.

 

Da ich ja doch

am Leben hing,

war´s dann nun

kein schweres Ding,

das Rauchen lieber

sein zu lassen,

und den Tabak

nicht mehr anzufassen.

 

Seither geht’s mir

nun richtig gut,

ich bin voll fit,

das macht mir Mut,

fühl mich wie

ein n Dreißigjähriger

aber meine 30

ist schon 23 Jahre her.

 

Ohne Rauch, macht

mir´s Leben Spaß,

ich krieg mehr Luft,

das ist schon was

und bin ich mal

auf´m Jogging-Trip,

leg ich zehn Kilometer

in ner Stunde zurück.

 

Kein Alkohol und

auch kein Nikotin,

hab mich überholt

im klaren Sinn,

nicht im Ungeist

der Kriminalität,

das hab ich lang´

schon abgelegt,

bin auch nicht rein

wie eine Quelle,

jedoch ehrlich,

der Geist ist helle.

 

Und dieser Geist zu

Meinen Kindern spricht:

„So wie ich war,

werdet ihr nicht!“

Denn weiß ich was

zum Ungeist verführt

und wodurch man

den Überblick verliert.

 

Der nennenswerte Abschluss

zu den Zeilen hier ist,

das ganze Leben

ist ein Gedicht,

Tag und Nacht

alles ist schön,-

gestalten mag es

nur das Leben

und das alles

im eig´nen Reim,

etwas Schöneres

fällt mir nicht ein.

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PER ASPERA AD ASTRA

 

Zum Beginn und zur Vollendung;
Kindheit, Jugend, Alter, Sterben.
Alles scheint uns wie Verschwendung,
sehen wir uns nicht als Erben.

 

Erbschaft ist bisweilen Bürde;
Scheint auferlegt als herbe Pflicht.
Dem Berufnen schenkt sie Würde;
auf dunklen Pfaden hin zum Licht.

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wenn die winterlinde blüht

zähl ich die liebsten vom ersten schwarm
bis zum späten tete-a-tete bleibt die mutter
meiner kinder die eine die ich immer seh

schau ich auf die orte an denen die heime
meiner nachkommen stehen kann ich beruhigt
dem was auf mich wartet entgegengehen

seh ich die glücksmomente in den augen
meiner enkel blinken fällt es mir nicht schwer
lächelnd dem flaggenschwenker zuzuwinken

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  • Schiffskapitän

Liebe Poeten. 

 

Der August.. ein schönes Thema und ein erneut tolles Voting. Viele Stimmen haben für den August zum folgenden Ergebnis geführt.

 

Das Voting für die Feder des Monats #8 zum Thema Das Leben im Rückblick ist abgeschlossen. 

Alle Stimmen sind ausgewertet und die Gewinner für die ersten 3 Plätze wurden gewählt.

Aus insgesamt 96 abgegeben Stimmen gehen die Stimmen wie folgt an die ersten drei Plätze.

 

Mit 12 Stimmen hat das Werk "Handgestrickt" von @gummibaum gewonnen und somit den 1. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch von mir. Das ist ein wirklich tolles Werk.

 

Der 2. Platz, mit 11 Stimmen, geht an @Rhoberta, mit dem Werk "Für immer"

Herzlichen Glückwunsch. Das war ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit Gummibaum, und wurde kurz vor Ende entschieden.

 

Der 3. Platz, mit 9 Stimmen, geht an @LisaN mit dem Werk "Ich muss mich neu erfinden"

Herzlichen Glückwunsch, und Danke auch dir für dein tolles Werk.

 

Eure Medaillen habe ich schon verteilt.

Ab sofort dürft ihr gerne alle Werke kommentieren, und euch hier im Thread austauschen.

Das Reaktionssystem wird auch wieder geöffnet, da ich ein Archiv aufgebaut habe, wo ich das Reaktionssystem separat freischalten kann.

 

Die komplette Übersicht aller Stimmen seht ihr <<hier>>.

 

Allen weiteren Teilnehmern kann ich auch ein dickes Lob für die tollen Werke aussprechen. 

Der nächste Wettbewerb startet direkt schon morgen mit dem Thema Licht und Schatten und kann <<hier>> aufgerufen werden. Vielleicht habt ihr ja da schon mit eurem nächsten Werk mehr Glück.

 

Ich freue mich auf eure Einsendungen, und weiterhin viele tolle Werke und wünsche euch noch einen schönen restlichen Abend.

 

Beste Grüße

MythonPonty (Sascha)

 

Anbei noch kurz eine kleine Übersicht einiger Kennzahlen.

96 abgegebene Stimmen

34 Wähler

6 x wurde 1 Stimme vergeben

x wurden 2 Stimmen vergeben

24 x wurden 3 Stimmen vergeben

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Hallo Allerseits

 

Das war ein toller Wettbewerb mit wundervollen Gedichten!

 

Ich gratuliere herzlichst:

 

Gummibaum zum 1.Platz

Rhoberta zum 2.Platz

LisaN zum 3. Platz

 

Das sind sehr schöne Gedichte.

...........

 

Ich muß allerdings zugeben dass meine Stimmen anderen 3 Gedichten gingen, von denen ich nicht ahnen konnte wer die Autoren sind und jetzt ganz überrascht bin.

 

Mir haben die Gedichte von 

@Schmuddelkind @Joshua Coan und @Ponorist  am besten gefallen. Bravo Jungs! Sehr gerne gelesen!

♥️

 

Das sind top 3 für die ich mich entschieden habe zu stimmen, aber es gibt noch mindestenst 10 Gedichte die mir wirklich sehr gefallen haben.

Es waren wirklich tolle und auch unterschiedliche Gedichte dabei. Manche waren mir mehr poetisch, manche mehr wie kleine Autobiografien. Ich habe die meisten mindestens 10 mal gelesen, und die Gedichte von Schmuddi, J.C sowie das von Ponorist haben mich am meisten berührt.

Das Thema war auch toll!Danke dem Moderator für die gute Wahl.

 

Ich finde es auch super dass es jetzt 3 einzelne Gewinner gibt, finde es aber wieder schade dass nicht alle Wähler 3 Stimmen vergaben. Manche Teilnehmer haben vielleicht nichtmal gestimmt, freuen sich aber wenn sie Stimmen bekommen.

 

und jeder verdient mindestens 1 Stimme.

 

Ich würde am liebsten mind 10 vergeben

..........

 

Ich möchte mich auch herzlich bedanken für die 7 Stimmen für mein

Buch des Lebens.

Habe somit den 4. Platz und freue mich sehr dass euch mein Gedicht gefallen hat.

 

 

Vielen Dank auch @MythonPonty für die Organisation des Wettbewerbs.

Es hat mir wieder Spaß gemacht zu schreiben, teilzunehmen und Gedichte der FDM8 zu lesen.

 

 

 

Liebe Grüße euch Allen

Sonnenuntergang

 

 

 

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Hallo zusammen,

 

das war wieder ein spannender Wettbewerb mit sehr unterschiedlichen Beiträgen und es war gar nicht so leicht, nur 3 Stimmen vergeben zu dürfen.

 

@gummibaum Herzlichen Glückwunsch zum 1. Platz!

 

@Rhoberta Herzlichen Glückwunsch zum 2. Platz!

 

@LisaN Herzlichen Glückwunsch zum 3. Platz!

 

@MythonPonty Herzlichen Dank für die Ausrichtung des Wettbewerbes!

 

Mir hat die Teilnahme wieder großen Spaß gemacht und überhaupt ist es toll, dass so viele beteiligt waren.;-) Vielen Dank all jenen, die mir eine Stimme gaben!;-)

 

Bis zum nächsten Mal!

 

Lieben Gruß, Letreo

 

 

 

 

 

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vor 15 Minuten schrieb Sonnenuntergang:

Ich möchte mich auch herzlich bedanken für die 7 Stimmen für mein

Buch des Lebens.

Das war ein wirklich tolles Gedicht, @Sonnenuntergang, das auch meine Stimme erhalten hat.

Ich gratuliere ganz herzlich den Gewinnern @gummibaum, @Rhoberta und @LisaN. Herzlichen Dank an alle anderen Teilnehmer und Leser.

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