Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

 

Dumpf fühle ich den Ort sicher bist du

dort unsicher taste ich nach dir schwer

die Zukunft zu entziffern.

 

Da liegst du schläfst oder nicht nur

im Traum bist du verkabelt vernetzt fremd

mir die Vorstellung von dir.

 

Nah bist du mir nah wie oft liegst du fern

jenseits meiner Vorstellung dich zu verlieren

fürchte ich nach und nach.

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

  • Antworten 7
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

Ihr Lieben, danke für eure positiven Rückmeldungen und Eindrücke und für das feine Einfühlen!


@Dionysos von Enno, Dio, ja, ja! Wie poetisch du das ausdrückst: vor und zurück tapsen! Nachschleichen, aufpassen, sich zärtlich sorgen!

 

vor 12 Stunden schrieb Dionysos von Enno:

da möchte man gleich den Atem anhalten 

Es geht mir wirklich um das Atmen - dabei habe ich es gar nicht erwähnt.

 

@Egon Biechl, danke, das bedeutet mir viel! Der Schlüssel steckt im "verkabelt". Aber, vielleicht ist das Drumherum wichtiger. 

 

Danke, @Uschi R. und @Létranger sowie für die Likes auch: @Kurt Knecht,@Donna und @Onegin, @Herbert Kaiser, @loop, @Josina und liebe Grüße!

 

Nesselröschen

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Hallo Nesselröschen,

 

Ich  möchte nur kurz anmerken: Hier finde ich wirklich nichts zu stänkern

Mir gefällt auch ausnehmend gut, wie du da "du" "nur" "fern" und  "schwer", "fremd", "verlieren" plaziert hast. Wirklich sehr gekonnt! 

 

loop

 

Link zu diesem Kommentar
Auf anderen Seiten teilen

Archiviert

Dieses Thema ist jetzt archiviert und für weitere Kommentare gesperrt.


×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.