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Onegin

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  1. Vielen Dank Dionysos, Hora, Sternenherz un JoVo. vielen Dank für Eure likes und Kommentare. Es ist kein Thesengedicht, das auf eine bestimmte Aussagehin zugespitzt ist. In dieser Straße findet sich Melancholisches und Freundliches und vor allem Überraschendes, die Straße ist ja nicht bis zum Ende einsehbar. Als irgendwie verbindendes Element schwebt die Poesie und Fantasie über allem, der angedeutete Wunsch, aus einer überaus rationalen Welt umzusteigen, mit Taubeneiern zu zahlen statt mit schnödem Mammon, intensiver und gemeinsam zu leben... Herzliche Grüße Onegin
  2. Wie eine Straße sein Deren Ende nicht einsehbar ist Irgendein Querbalken Farblich abgesetzt Zwei hohe Fenster Ein Schuh im Regen Die geziegelten Mauern Die verschlossenen Höfe Hat jemand erdacht Vor dem ersten Der zwei großen Kriege Das Tram-Bahn Ticket In der Tasche Den Mantel Im Altkleidersack an der Ecke Von den Teppichstangen Flattern Gedichte Und abends noch schnell Nach dem Bier in die Stern-Apotheke Fünf Tropfen Heimweh Mit dem Taubenei zahlen In dieser Straße Wäre das Parken für alle erlaubt Schon ein Blumenstrauß Hinter der Windschutzscheibe würde genügen
  3. Vielen Dank für eure Kommentare, Sternenherz, Hera Klit JoVo und Darkjuls. Es geht um Neugier aber vielleicht auch um etwas mehr, um etwas irgendwie Mystisches. ...
  4. Mit der Linie 261 in Kronberg an einer Straße vorbei deren Ende nicht einsehbar ist Ich will diese Straße einmal begehen
  5. Onegin

    Das Haus im Sonnenglanz

    Das Haus im Sonnenglanz raunt seinen Namen mir zu Otto wie das Fahrrad das daran lehnt
  6. Hallo Athmos, du beleidigst mich nicht. Gegenüber meiner Version ergibt sich bei der deinen eine kleine Sinnverschiebung. Deine scheint mir aber einen Tick besser zu sein. Gruß Claus
  7. Onegin

    Nachmittagsträume

    Nachmittagsträume vorm Fenster zieht eine Wolke auf
  8. Hallo Nesselröschen, hallo Sternenherz, und alle anderen, für die schönen Kommentare und die Klicks bedanke ich mich. Mehr kann man als Autor von Gedichten nicht erwarten... Liebe Grü0e Onegin
  9. An den Abendgärten schlendre ich entlang Mohnblumen und Margaritenbeete Ein stummer Star sitzt auf dem Basketballkorb Alle braven Kinder sind lange zu Tisch Das rote Fahrrad an der Kirche Wartet auf niemanden mehr Hinter den Häusern Sprießen die Bohnenstangen Drei Birken im Kastanienweg Nur wenn ich mit falsch geknüpftem Hemd Und wirrem Haar im Büro erscheine Zeigt mein Gesicht den Schmerz meiner Mutter Jemand hat vor der Haustür Papier liegen lassen und diesen Bleistiftstummel Gedichte blühen in mir wie Löwenzahn An den Abendgärten schlendre ich entlang
  10. Onegin

    Wenn ich nachts...

    Wenn ich nachts raus muss hör ich im Bad wie die Nachtigal singt
  11. Onegin

    Im Becken treibt

    Im Becken treibt die rote Sonne Ich packe zusammen Der Freundin Augen schon dunkel
  12. Onegin

    Am Bach entlang

    Am Bach entlang die Sonne in der Farbe der Laufschuhe
  13. Onegin

    Blauhimmel über Adlershof

    Blauhimmel über Adlershof und zwei im Mai
  14. Auf der Wiese lächelt mein Sommerpferd ich reiche ihm ein wenig Lufthafer
  15. Vielen Dank Donna, Carry und Nesselröschen für die likes und den Kommentar. Irgendwo schwingt der Ribbeck von Ribbeck im Havelland mit ... 😉
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