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antonia.rose

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  1. Ein Trubel der dich umweht Die Welt die sich um dich dreht Orte, Menschen und Tiere Umgeben dich doch sehen dich nicht Das Chaos ist der Leere gewichen in deinem Kopf Ein Kampf der nur so vor Verlusten strotzt Du starrst, dein Blick ist leer Keine Emotion zeigt sich mehr Was ist passiert Du hast mit dem Wechsel alle verwirrt Warst erst glücklich und frei Und bist jetzt in dir allein In einer Welt die nach der Perfektion nur so strebt Kämpfst du ob es um Sympathie oder wirklich Perfektion geht Die Mischung deines Charakters wirkt explosiv Und für die Meisten zu intensiv Je leerer der Kopf Umso mehr du dem strotzt Umso intensiver wird dein außen Umso lauter und fröhlicher bist du nach draußen
  2. Warum muss Wenn eine Beziehung vor dem Ende steht Und jeder alleine weitergeht Es Drama geben statt einem klaren Schluss Warum ist das Ziel Den Ruf des anderen zu schänden Seine ganze Energie und Zeit aufzuwenden Statt alleine voranzugehen
  3. Danke für den Hinweis! Da war ich mit den Gedanken wohl etwas zu abwesend. Ich hab es korrigiert Liebe Grüße
  4. Du hast es wieder geschafft Hast mit den anderen gelacht Deine Liebe und Zugehörigkeit gezeigt Und so getan als ob es immer so bleibt Doch schon am nächsten Tag ist alles wie zuvor Der blaue Fleck sticht durch dein Make up hervor Er entschuldigt und küsst dich „Das war nicht wirklich ich“ Du weißt es wird wieder passieren Es ist wie mit tödlichen Viren Egal was er dir verspricht Später schlägt er dich wieder ins Gesicht „Ich ertrage zwar den Hohn Doch tue es für meinen Sohn Diesmal geh ich wirklich“ Doch wieder hält die Angst dich
  5. Das Curry dass ich verschmäh und Trotzdem aß Auf Streife, Gespräche über belangloses die ich gleich wieder vergaß Doch plötzlich war alles aus Und du verließt unser Haus Du zogst mir den Stecker Du löst dich aus dem Leben, wie das festgebrannte Curry aus der eingeweichten Pfanne Du spülst davon, zogst mich raus aus deinem Banne Deine Liebe und Beständigkeit nahmst du mit als du gingst Zurück blieb die Angst und Dunkelheit die deinem Erbe entspringt Jede Nacht sucht es mich heim Nachts um Drei Ein lauter Schrei Angst beherrscht mein Bewusstsein Seit du weg bist bin ich allein Seit du weg bist sucht die Angst mich heim Du ließt mich bei ihm obwohl du ihn selbst kritisch beäugst Er hat sie von deiner fälschlichen Schuld vor Gericht überzeugt Und verhinderte meine Albträume nicht Kroatien, Abschied, die Tränen die du unterdrückst "es sind nur zwei Wochen dann bin ich zurück" Doch bei meiner Ankunft bist du nicht mehr hier Der 15. August der Tag an dem ich dich verlier
  6. Irgendwann werden die blauen Flecke verblassen Doch die Erinnerung wird dich nicht loslassen Irgendwann musst du dir ein Herz fassen Und akzeptieren dass die dich verändert hat Diese eine Nacht Hat das aus dir gemacht Nun lastet die Erinnerung schwer auf dir In Gedanken bist du weg, doch körperlich hier Und keiner versteht dein Leid Jede Nacht macht sich die Angst in dir breit Er hat dich erniedrigt und deine Würde genommen Und du siehst keine Chance sie wieder zu bekommen Angst und Einsamkeit haben jetzt die Macht DAS hat er aus dir gemacht
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