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#9 Licht und Schatten | die Feder des Monats | September 2020


MythonPonty

Empfohlene Beiträge

Des Dichters Hände

 

Der Dichter weiß nicht recht zu dichten

er trägt den Wortglanz auf Papier

doch wie es richtig anzurichten -

ein Schatten dort und Lichtspiel hier

vermag nur kaum die Tiefe zeigen

und so versenkt er sich in Schweigen.

 

Er entblößt sich vor der Welt.

Kann doch nicht anders, als zu bangen

dass ein einz'ges Wort ihn hält

und streicht behutsam seine Wangen.

Mit seinen Händen will er malen

die linke Schatten, die rechte Licht

doch können nur gemeinsam strahlen

und manchmal schmerzt ihn ein Gedicht.

 

Dann droht der Sinn ihm zu entgleiten

und mancher Hohn zerbricht ihn fast

weil Wahrheiten den Mensch verleiten

sich abzuwenden von der Last

die unser statt er offen legt

und mit den Schatten in ihm lebt.

 

Sein ist die Kraft, die in der Nacht

Lichter in die Herzen schreibt

und unermüdlich für uns wacht

wenn am Tag es dunkel bleibt.

Man sieht nicht welches Leid ihn plagt

die linke Hand nur mag verpflichten

zu tun, woran die Welt verzagt

die rechte nur wird Zweifel lichten.

 

Bis sich des Dichters Hände falten

um über Tag und Nacht zu walten

wird er durch Schmerz und Glück sich wühlen

und schweigend ihren Herzschlag fühlen

um alles Sein darin zu einen

sein Schicksal nimmer zu verneinen.

 

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Abgestürzt

 

Liedrigkeiten sie vergrellen

Inbrünstig bei Tageslicht

Chaos meiner mürben Zellen

Horten will ich sie dort nicht

 

Tausend Dinge die umschwirren

Unsortiert und lichterloh

Nichts gebräuchliches nur wirren

Drahtseilakt im Denkerzoo

 

Schatten werfen schwer die breiten

Charterflügel über Bord

Höllenangst will mich begleiten

Abermals zieht es mich fort

 

Triefend lieg ich in der Pfütze

Traurigkeit begrüßt die Nacht

Engel reichen mir die Spritze

Neonlicht erlischt nun sacht

 

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Leben im Licht oder Schatten

 

Ich kenne diese Welt nur mit Licht und Schatten, denn anders würde es nicht funktionieren

ohne Licht keinen Schatten und ohne Schatten kein Licht.

 

Trotzdem stelle ich mir manchmal vor, wie es wäre,

wenn es nur das Licht gäbe und den Schatten nicht.

Immer hell, freundlich erleuchtet vielleicht auch mal grell, alles sichtbar.

Licht steht für Wärme, das Göttliche und Erkenntnis.

Im Licht bleibt nichts verborgen, selbst das dunkelste Geheimnis,

wird hell erleuchtet,

wie die Schaufenster der Läden in der Stadt,

doch auch die würden in dieser Welt nicht mehr auffallen, zwischen all den Wellen des Lichts.

Dabei ist das Licht eigentlich nichts,

nur eine Wahrnehmung, die uns erkennen lässt, wann die Nacht vorüber ist.

Aber in einer Welt voller Licht

wie will man da erkennen wann Tag und Nacht ist, wenn man die Uhrzeit vergisst?

Und wenn man in der Zeit zurück geht und überlegt,

wie lange die Menschen nach dem Licht gesucht hatten, es dann fanden

und wie selbstverständlich wir heute damit leben und handeln.

Sollten wir wirklich dankbar dafür sein.

 

Doch was wäre, wenn es nur den Schatten gäbe?

Dann wäre es immer dunkel, die Zeit nicht erfassbar,

wäre immer Nacht und wenn jemand lacht, wüsste man gar nicht wer es war

und wie kommt man in einer dunklen Schatten-Welt überhaupt klar?

Man kann einander nicht sehen und nur durch mündliche Sprache und Laute verstehen.

Es gäbe zwischen den Menschen keine äußerlichen Unterschiede mehr, alle wären gleich.

Vielleicht gäbe es auch keine Angst, da man das Beängstigende nicht sehen kann.

Und man erinnert sich dran, dass es den materiellen Wert nur gibt, wenn man ihn sieht.

So lebt man im Dunkeln vielleicht ein Stück glücklicher,

weil man die ganzen Probleme nicht sieht und einander einfach vergibt.

 

Aber ist das wirklich so ist? Wer weiß das schon?

Ich jeden falls nicht den ich lebe im Schatten und Licht!

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Du, mein Licht

 

 

Sternenklare Nacht.

Mondschein.
Menschenleere Straßen.
Die Stadt scheint verlassen zu sein. Es sind kaum noch Lichter zu sehen, die von Leben erzählen.

Und könnte ich wählen,

dann würde ich wegrennen, weggehen -

Doch du bist hier!
Das Licht das da so einsam leuchtet.
Auf dem Asphalt

bewegen sich Schatten,

die tanzen, lachen

und was sie auch tun,

es ist,

als wollten sie mich fassen,

mich umhüllen mit schwarzen Tränen

und ihre Geschichte erzählen.

Mein Herz mit Vergangenheit füllen, es mit Erinnerungen quälen.
Du versuchst dich neu aufzurichten, neu zu orientieren.

Nachdem du so tief gefallen bist, 

wie nie zuvor.

Du willst stark sein

und standhaft bleiben-

Die Hoffnung nicht verlieren. 
Denn das Licht brennt.
Doch was immer ich tue,

es bleibt die Angst tief in mir.
Das Licht zu verlassen

und zu enttäuschen.
Mein Herz

ist kraftlos geworden,

nur ein leiser Akkord.

Ich stehe barfuß an diesem Ort

und wünsche mich nur noch fort. 
Weg von diesen Schatten,

raus aus der Stadt,

weg von der Nacht.

Und vor allem-

Weg von dem,

was mich geschaffen hat. 
Die Schatten kommen immer näher und sie singen ein Lied.

Es klingt unendlich nah,

als ob es meine Seele schrieb. 
Es erzählt von Schmerzen,

Leid und all den

fürchterlichen Dingen.

Doch es ist keine Musik! 
Vielmehr ein stummer,

verzweifelter Schrei,

der aus vergangener Zeit blieb.
Meine Gedanken sind wie Feuer

und mein Herz ist wie Eis. 

Ich bin nicht fähig,

mich zu spüren- 
Ein Gefühl,

das mich zerreißt.
Was bedeutet eine Existenz schon,

wenn man doch nicht

zu leben scheint? 
Nur Schmerz und Leid,

aber-
Glaub mir,

ich versuche es,

denn ich kann sehen,

wie es dich innerlich zerreißt.
Soviele Tränen in deinem Gesicht.
Doch langsam verschwimmt

meine Welt,

meine Hoffnung zerbricht.
Tausend Scherben auf dem Boden.
Farbenspiel am Horizont,

Wetterleuchten

und der Sturm trifft auf die Stadt.
Die Sonne sehne ich herbei,

um den Regenbogen noch einmal

zu erblicken.
Doch lange kann ich

nicht mehr warten,

du kleines Licht da in der Ferne. Doch eins verspreche ich dir-

Ich warte auf dich oben bei den Sternen...

 

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Es liegt an uns

 

Wodurch wir sehen,

was es auf Erden gibt,-

es ist allgemein das Licht,

das dem letztlich obliegt.

 

Nur mit Licht können

wir alles sehen,

ohne Licht,

würd‘ das nicht gehen.

 

Es ist das schöne Licht,

das uns anstrahlt

und letzten Endes

unseren Schatten malt.

 

Wir leben sehr gerne

im schönen Licht,

und können es geben,

wenn der Wille spricht…

 

…ein Licht der Hoffnung

für diese, unsere Welt,

die manches Tun

in den Schatten stellt.

 

Was dem Sinn von Moral

und Ethik entspricht,

gibt es wieder,-

das schöne Licht,…

 

…und wenn uns das

stets am Herzen liegt,

ist es das schöne Licht,

welches keinen Schatten hergibt.

 

Es liegt also an uns,

was wir auf Erden sehen,

und ob wir dem Schatten

die Möglichkeit geben

mehr, als das Resultat

des strahlenden Lichtes, zu leben.

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Nur Dunkelheit wird bleiben

Ich bin die hellste Flamme des Lebens,
werfe meine dunklen Schatten auf die Welt,
überall wo ich zahlreich auftauche,
das Gleichgewicht ins Chaos fällt.

Zerstörung ist mein wahrer Name,
doch ich tarne mich stets mit Liebe,
wohin ich meinen Fuß auch setze,
es folgen schwerste Hiebe.

Auch gegen Meinesgleichen,
erhebe ich das Werkzeug Hand,
die Gier ist nur einer der Antriebe,
die Apokalypse wartet am Rand.

Das wir uns selbst vernichten,
doch noch unsere Flamme strahlt,
der Schatten wartet bereits am Lichte,
wenn wir mit dem Leben bezahlt.

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Des Geistes Hochgewalt

 

Welch Trugbild sich uns offenbart,

durchs öffnen jenes Fensters.

Vielfältigkeit sich zeigen mag, 

jedoch nur schwer in dieser Lüge.

 

Doch kommt der Tag für jedermann,

an dem die Einkehr ruft.

Sie ist das Werk der Seele selbst,

verkleidet in des Rätsels Pracht.

 

Doch nur der Träumende vermags,

die Schlüssel auch zu finden.

Der Weg scheint schwer und doch perfekt,

wenn Es sich offenbart,

des Geistes Hochgewalt.

 

Allein sind wir verlorn, ganz klar,

getrennt warn wir jedoch noch nie.

Doch muss man erst den Drang verspürn,

die Lüge zu entlarven.

 

Verbunden ists mit Neid und Hohn,

doch ist des Pfeiles Richtung klar.

Sie werden Schrein und vielerlei,

doch ist dies nicht des Dichters Kleid.

 

Denn wer noch immer nicht erkannt,

den ungetrennten, leuchtend Kern, 

wird fallen mit der Dunkelheit,

und Opfer sein in Ewigkeit.

 

Drum dreht euch um und schaut euch an,

welch Werk uns zuzuschreiben.

Gewissenhaft und neuentfacht,

die Liebe durch die Augen lacht.

 

Die Zeit von Tod und auch Gewalt,

ist rum schon lang, es ist getan.

Drum lasst euch nicht beirrn im Geist,

von Wesen mit dem schwarzen Kleid.

 

Sie dienen euch der Prüfung noch,

wie weit ihr es geschafft.

Sagt Dank´ doch senket nicht das Haupt,

vor des Teufels Schabernack.

 

Ganz gleich welch Titel dich erhebt,

ein jeder muss die Wahrheit sehn.

Um klar und deutlich zu erkennen,

das nichts, kein Hauch mehr ist,

so wie es gestern war.

 

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  • 2 Wochen später...

Pure Physik

 

Betrachten wir das Thema sachlich

Wie in der Penne streng und fachlich 

Die Bittner hat mir‘s beigebracht

Mit der ihr voll verliehenen Macht

 

An euch, die sich vor‘m Schatten bücken

An Leser mit Gedächtnislücken 

Verpflichtet euch aus freien Stücken 

Frau Bittner‘s Schulbank nun zu drücken 

 

„Es werde Licht“ war ihr nicht heilig

Ein Vakuum, Licht hat es eilig 

Der gerade Strahl das Loch durchsausend

Exakt mit km/s 299793

 

Leuchtquellen gibt es mehrerlei

Die meisten führt der Mensch herbei

Erfand die Kerzen, Glühdioden

Mit Öl entzündete Methoden

 

Sie bringt am Beispiel der Natur:

Wenn Körper tanken Sonne pur

Knallt das Photon auf die Person

Verursacht wird die Absorption 

 

Falls Dinge werden nicht durchdrungen

Wird rücklings Schattenwurf erzwungen 

Und je nachdem wie nah man stand

Wird aus ’ner Mück ein Elefant

 

Rein optisch färbt sich Spektrum logisch

Paukt die Mentorin pädagogisch

Als mich ergreift bei jeder Zeile

Bleigähnend müde Langeweile 

 

Fortan werd ich im Fokus sein

Konvexer Linsen dunkler Schein

Muss arg gezerrt final am Schluss 

Als Prüfling vor den Fachausschuss

 

Doch ist ein Blitz mir eingegangen 

Ich kläre alles unbefangen 

Der Bittnersch  Reflexion im Spiegel:

Mein heller Kopf mit Brief und Siegel

 

Vorbei der ollen Lehrkraft Tage

Bin raus aus der prekären Lage

Welch Wonne dich zum Mond zu beamen

Dort wirst von hinten du beschienen

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ein Schatten seiner Selbst

 

der Mensch

sehen wir ihn im Schatten oder Licht, wir wissen es vorher nicht 

 

er kann uns durch sein Lachen erstrahlen, uns durch sein Gemüt aber auch Dunkles übertragen

 

dabei sind wir alle Bewohner unserer Seelen und wollen stets das Beste bestreben

unter Aufopferung vergessen wir dabei unser Ich und verlieren dadurch sogar manchmal das Sonnenlicht

 

der Schein nach aussen wird kaschiert und der dunkle Schleier mit einem Lächeln einfach wegradiert

 

In jedem von uns erstrahlt ein Licht, nur erkennen es viele nicht 

versteckt flackernd im verborgenen, oft überschattet von Kummer und Sorgen 

 

sei gut zu dir, mach dich frei und lasse los 

 

denn auch im Schatten des Sonnenlichts ist deine Silhouette stark und gross

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wandern im geiste

wie alle sommer endet auch dieser mit einer treibjagd
der wolken über den feldern kreisen rabenschwärme
versuchen im sturzflug ihre eigenen schatten zu fangen

früher wärmte mich deine nähe in diesem haus am meer
heute dauert es bis reichlich blut durch die adern fließt
der bildschirm bleibt nach einem kaltstart lange schwarz

da sind in all den altmännergedanken aber immer noch
sonnige tage an denen du im flimmern der zeit in einer
von schimmeln gezogenen kutsche über den himmel fährst

 

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im Schatten der Katze

 

Spaniens Sonne wirft

die Katze an die Wand

zurück bleibt nur

ihr Schatten

er visiert im Licht

die Ratten

die vor ihm tanzen

Hand in Hand

 

auf Köpfen schief

sitzen Sombreros

Patronengurte

um die Bäuche

zieh'n sie Sangria

durch Schläuche

in selbstgeschneiderten

Boleros

 

ein Wolkenmeer

das Licht versiegt

und tötet so

den Schatten

haut's eine

der zwei Ratten

durch einen

flinken Tatzenhieb

 

aus ihren Mezcalero - Boots 

doch konnte sie benommen

dem Schatten

an der Wand

durch den sie fast

ihr Ende fand

im Wolkenbruch

entkommen

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Sonnengeflecht

 

Brenne, Licht, in meiner Brust,

strahlend in den Bauch geflutet,

lass die Arme unnütz schlapp,

den Kopf undenkbar abgeschaltet,

niederhängend, welk gebarend

in der Einatmung verharrend

 

Bist geweinthaben-Gefühl,

aufgerauht werdende Säule,

starr und fest, im Dämmern lässt

du mich zitternd allein, die Seele,

kaum vernehmbar, ewig still,

an friedvolles getaut sein denken

 

Habe Wärme noch von dir,

Schmelz-Selbst, Fließendes von innen,

glitzer-Einst, anhaftend, brennt,

Ruhe einkehr‘n lassend, wenn

in dir, Sonnengeflecht,

ein Selbst als Schatten untergeht.

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Befreiung

 

Ich sah es in dir,

die Dunkelheit deines Schattens

und das fahle Licht

deines Herzens

 

Einst da schien es noch sehr hell,

doch immer mehr zog es sich zurück,

in den Schatten gestellt durch die Dunkelheit,

die dich immer wieder aufs Neue heimsuchte

 

Du hast versucht dagegen anzukämpfen,

hast versucht die Angst davor loszulassen,

indem du den Schatten zu überdecken versuchtest

doch immer wieder hat er dich eingeholt.

 

Bis du einst, das schönste Strahlen

in seinen Augen wiederfandest

und es plötzlich keinen Schatten mehr gab.

 

Als die Wärme des Lichts dich einholte

und wieder in seine Arme Schloss,

da war die Dunkelheit des Schattens

nur noch eine wage Erinnerung

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Lichtschein

 

Geht das so schnell?
Funktioniert es schon?
Es ist plötzlich so hell!

 

Oder ist das nur Projektion?
`Ne gemeine Illusion,
Gefühls-Täuschung,
falsche Emotion
und Glücks-Heuchlung?

 

Nein, es ist ein Medikament
gegen Ausgebrannt-Sein.
Ein angenehmer Schein,
der deine Wünsche kennt,
weil seine ähnlich sind zu dein‘.

 

Drück den Schalter fürs Licht.
Denn am warmen Kerzenschein
verbrennt man sich nicht. 

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  • 2 Wochen später...
  • Schiffskapitän

Liebe Poeten. 

 

Der September und Oktober.. ein interessantes Thema mit Gegensätzen und viele tolle Werke.

Viele Stimmen haben für das aktuelle Voting zum folgenden Ergebnis geführt.

 

Das Voting für die Feder des Monats #9 zum Thema Licht und Schatten ist abgeschlossen. 

Alle Stimmen sind ausgewertet und die Gewinner für die ersten 3 Plätze wurden gewählt.

Aus insgesamt 130 abgegeben Stimmen gehen die Stimmen wie folgt an die ersten drei Plätze.

 

Mit 17 Stimmen hat das Werk "Weimarer Aussichtsturm" von @Schmuddelkind gewonnen und somit den 1. Platz belegt. Herzlichen Glückwunsch von mir. Ein wirklich tolles Werk.

 

Der 2. Platz, mit 12 Stimmen, geht an @Kastanienbluete , mit dem Werk "Uferidylle"

Herzlichen Glückwunsch.

 

Der 3. Platz, mit 10 Stimmen, geht an @Melda-Sabine Fischer mit dem Werk "Mehr Licht! (…ohne Licht kein Schatten)"

Herzlichen Glückwunsch, und Danke auch dir für dein tolles Werk.

 

Eure Medaillen habe ich schon verteilt.

Ab sofort dürft ihr gerne alle Werke kommentieren, und euch hier im Thread austauschen.

Das Reaktionssystem wird auch wieder geöffnet, da ich ein Archiv aufgebaut habe, wo ich das Reaktionssystem separat freischalten kann.

 

Die komplette Übersicht aller Stimmen seht ihr <<hier>>.

 

Allen weiteren Teilnehmern kann ich auch ein dickes Lob für die tollen Werke aussprechen. 

Der nächste Wettbewerb startet leider etwas später.

Die Erklärung dazu findet ihr im hier.

 

 

Ich freue mich dass wieder so viele daran teilgenommen haben und wünsche euch noch einen schönen restlichen Abend.

 

Ich informiere euch, sobald wir den nächsten Wettbewerb starten können.

 

Beste Grüße

@MythonPonty (Sascha)

 

Anbei noch kurz eine kleine Übersicht einiger Kennzahlen.

130 abgegebene Stimmen

48 Wähler

13 x wurde 1 Stimme vergeben

x wurden 2 Stimmen vergeben

17 x wurden 3 Stimmen vergeben

15 x wurden 4 Stimmen vergeben

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