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Themenliste

Beliebte Themen

Auswahl der Themen mit den meisten Reaktionen vom 18.05.2023 aus allen Bereichen

  1. Guten Morgen, Ralf 🤗 Ich danke dir nochmal sehr für die Zeilen, die ich bisher sehr inspirierend finde! Also ich habe absolut nicht das Gefühl, fertig zu sein, aber ich widme mich erstmal was anderem und mache denke ich hoffe ich später weiter 😄 Das Denken scheint heut leider fast wo Zeit und Geld den Wert verliert an den Terminplan angepasst von uns wegrationalisiert. und wenn ein Mensch nun doch noch denkt dann steht er fast gewiss im Streit mit wem, des Denken sich gehängt an einen Standpunkt, ewig weit von dem, den er vertritt, entfernt in dem des klügsten Mittelwert von allem liegt, das er gelernt doch gibt es Leute, die's nicht schert ob nun, was ihm entgegensteht, genauso stark sich validiert das auf Konfrontationskurs geht und weder mit ihm diskutiert noch Recht zu Sein ihm zuerkennt ein jeder kämpft für sich allein und gegen jeden der benennt er steht in seinem Widerschein Es werden sie, die denken, sich von selber darum kümmern, dass die Denkenden gemeinschaftlich vergehen in Konflikt und Hass. Der Massenseele sind sie schwer sie schichten Wissen zweifelnd auf und wuchern Zweifel, tun sie's sehr, es bricht im Narrativelauf halt irgendwas, was ist egal, es ist das "DAS" was viel mehr zählt denn ist der Glaube erstmal schal dann bröckeln Fundamente, quält der Zweifel Stück für Stück empor was ihm sonst widersprochen hat der Springer legt die Schneise vor die Dame setzt den König Matt. Die Masse ist ein Stück weit Kind selbst mit den Denkern, sie sind zwar ein Teil, doch ist sie für ihn blind; sie ist sich ihrer Kraft gewahr doch niemals war die Möglichkeit von Konsequenz der Masse nah auch nicht der eignen Fehlbarkeit vor allem niemals der Gefahr Sie kann das Pure Chaos sein im innen kehren Folgsamkeit, Kontrolle, Mechanismen ein und Furcht vor Andersartigkeit Guten Morgen, @MonoTon, auch nochmal einen riesigen Dank, ich möchte dich jetzt nicht zwischen Tür und Angel beantworten, ich hoffe ~ 1-2 Stunden sind ok. Ein paar Punkte sind mir beim groben Schauen schon aufgefallen, die sich gut in Bezug setzen lassen. Auf jeden Fall, vorweggenommen einmal, ich habs echt nicht geschnallt, weder bei mir, dass überhaupt die Möglichkeit besteht, von einem Baum alleine zu schreiben, noch bei dir, dass du mich drauf aufmerksam machst. Also von dir kam der erst, und definitiv der coolste Anstupser. Bevor ich das verstanden hatte, hast du mir und hast du mich vor einige heftige Fragen gestellt 😄😂 Liebe Grüße Delf
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  2. Es wird Zeit die Trauer in die Freiheit zu entlassen ein neues Kapitel zu beginnen die leeren Seiten zu füllen Es wird Zeit © Elisabetta Monte
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  3. Schuld, Sünde, Sühne - Der erste Teil Nicolaus Thurneysser (Ruhig, entschlossen) Nun sind die Götter auch gefallen, zuerst der Mensch, jetzt auch noch sie, hört ihr Bitten still verhallen? Weder Wort noch Melodie. Der Himmel gleicht nun einer Grotte, leer und kalt, wie auch verflucht, kein Himmel mehr auch kein Gotte, dessen Gunst man nun ersucht. Die Zeit, sie hat sich nun gedreht, weder Amen noch ein Segen, die Zukunft ihr still entgegensteht, zum Anfang wir uns hinbewegen. Es schließt sich die schwere Wunde, man muss das förmlich schätzen, gekommen ist nun wohl die Stunde, in der wir nun den Gott ersetzen. Hört mir zu und spricht das Wort, es gibt keine Götter mehr, diese sind inzwischen fort, auf Erden sind wir nun Herr! Das ist wohl wahr, kein schlechter Witz, vielleicht klingt das auch so lind, die Macht der Welt ist der Besitz, da wir die Götter nun wohl sind! Bischoff (Entsetzt von den Worten) Das sagst du bloß, mein Sohn, mein Werter, der Teufel schreit, mit festem Biss, das sagtest du, als ein Gelehrter, es gibt den Gott, so ganz gewiss. Nicolaus Thurneysser (höhnisch, mit einer Verachtung in der Stimme) Ich hab‘ ein sichtliches Bedenken, von hoher Zahl und schwerer Maß, woll’n Sie es nun so verschenken, das Ihr Wort war bloß ein Spaß? Wie oft ist mein Mild geborsten? Mag es somit nun so reichen, müde bin ich vom Durchforsten, fand aber keine Gotteszeichen. Mag das Spiel ja bloß so weigen, Gott war und bleibt Legende, nimmer bringt Ihr mich schweigen, was ich nahm, ist nun zu Ende. Es gibt kein Gott, ich werd’s bekennen, was kommen mag aus meinem Münde, so werd‘ ich steht’s die Wahrheit nennen, denn Wahrheit steht vor Sünde! Gott ist nichts – welch‘ ‘ne Satire, die Wahrheit so am längsten wärt, ich jage fort, den Hof und Tiere, dem Bischoffs Tod durch dieses Schwert! Nicolaus Thurneysser hebt das Schwert und droht dem Bischoff damit ihn auf der Stelle zu enthaupten. Nicolaus Thurneysser (Zynisch, bereit zum Enthaupten ) Es wäre wohl so wahrlich schade, zerschlisst das Schwert nun Ihr Gewand, ich brauche nichts, nicht Sie noch Gnade, ich befreie lediglich das Land. Es wird gleich leicht, ganz ohne Kerben, befreit ist dann so Ihre Seele, verlockend ist es doch zu sterben, ich tue bloß die sein‘ Befehle. Ich leiste Folge – dem Gebot, das spür‘ ich tief in meinem Geiste, verlockend ist doch so der Tod, niemand schätzt an ihm das meiste. Bischoff (Hilflos, überfordert) Du bist ein Tier, das ich verkannte, der Teufel, ja, der du wohl bist, ‚mein Sohn‘ ich dich auch nannte, ich ahnte nichts von deiner List. Du bist der Tod, ein wahrer Schwätzer, der eine, ja, ganz ohne gleichen, du bist der Tod, ein wahrer Ketzer, ich werde dir so gar nicht weichen! Nicolaus Thurneysser (Lächelnd) Vorbei die Zeit zum Atemschöpfen, die Stund‘ nun kommt vom toten Pater, welch‘ schöner Morgen doch zum Köpfen, leb‘ wohl nun du – mein schmählich' Vater! Nicolaus Thurneysser schwenkt das Schwert und sticht zu. Berlin, 19.10.2023
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  4. Ein Weg zieht sich entlang am Rheine, von Pappeln und Gebüsch gesäumt. Ich ging ihn oft, doch nie alleine, hab manches Mal von ihm geträumt. Seit Jahren lass ich ihn links liegen, geh unbeirrt geradeaus, doch heut beschließ ich abzubiegen. Auch dieser Kiesweg führt nach Haus. Hier lernte ich die Welt zu sehen, geführt von meines Vaters Hand, die kleinen Wunder zu verstehen, die man auf Schritt und Tritt hier fand. Der Kuckuck rief uns seinen Namen, die Nachtigall sang uns ins Ohr. Die Tage gingen, andre kamen. Die Jahre rückten heimlich vor. Die Zweige scheinen mich zu fragen: Erkennst du uns denn gar nicht mehr? Der Wind fängt leise an zu klagen. Die Bühne ist verwaist und leer.
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  5. @Ralf T. Zu dem traurigen Lahma sprach der Dalai Lama: das ist doch kein Drama, seinen Weg zum Glück, legt man nicht zurück. Ein sicherer Hafen, ist gut zu Schlafen, ein gutes Fressen und kein Stressen. LG
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  6. Hallo @Ponorist, es war damals das schnellste Sport Bike und war vom Hersteller mit 300 Km/h Höchstgeschwindigkeit angegeben. Vermutlich fuhr ich um die 300, denn die Tachos sind nicht immer ganz genau, bzw. gehen ein bisschen vor. Ich wollte das Motorrad nur mal austesten, ansonsten war ich ein vorsichtiger Motorradfahrer und fuhr über 40 J. unfallfrei. Als Rentner bin ich nun auf einen Motorroller umgestiegen, das ist viel gemütlicher. Auf der Autobahn darf nur von rechts überholt werden, wenn auf der linken Spur eine Fahrzeugschlange im Stau steht oder langsam fährt. Rechts überholen um schneller voranzukommen, hat ein Bußgeld von 100 Euro und einen Punkt in Flensburg zur Folge. LG
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  7. Hallo, liebe @Monolith, du hast das intuitiv erfasst und richtig geschlussfolgert, dass es sich bei dem "Baby" nicht um ein Lebewesen handelt, weder Kind noch Haustier. Da hätte ich tatsächlich nicht von übergeben gesprochen. Gleichwohl bitte ich um Verständnis, dass ich das "Baby" nicht explizit benennen möchte. Sagen wir einfach, es war etwas, das mir sehr wichtig war, nein, was ich wirklich geliebt habe und wovon ich mich nach der Trennung auch verabschieden musste. Und der Fragesteller hätte das wissen müssen. Das hat mich einfach sprachlos gemacht. Ich danke dir für das Eintauchen in meinen Text und deine Gedanken hierzu. @JoVo, auch dir danke. Viele liebe Grüße Elisabetta
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  8. Ahornblatt, du rührst mich, ich weiß nicht wie, seltsam fragend an, mit roten Adern - wie Blut. In deiner Mitte noch ein Rest von Sommersonne, umzingelt von Feuerzungen, die langsam es lautlos zu kalter Asche brennen. Trotzig fühl ich einen Hauch aus Herzensenergien hin zu innerem Flackerfeuer fließen. Aufflammt es, wärmt, weckt Bilder von Sommerkleidern, Hitze, bloßer Haut. Nicht wie Asche will ich enden, die ein anderer in einer Urne zu meiner letzten Ruhestätte trägt. Mich drängt es, der frischen Glut genügend Holz vom Sommer zu spenden, denn ohne Erbarmen, mit eiskalten Armen wird mich die winterliche Welt empfangen, mit warmen dagegen ein liebendes Wesen, dessen Wärme zu jeder Jahreszeit zählt.
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  9. Wertherbert, es is' ne Sammelleidenschaft, doch ein Dank ist angeracht, für deine Zeilen, die den Wert eines Antwortgedichtes haben und für deinen Kommentar, den ich beantwortete fürwahr und auch fürs liken sozusagen, Dank den Likern die's getan haben: @Gina@JoVo@heiku@kupfi @Herbert Kaiser@Anaximandala und @Ponorist ...euch schönen Abend noch an sich. LG Ralf
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  10. Stets ist der Hot-Dog mir zu klein, bei mir muss es ein Bock-Dog sein. Halbes Baguette ein Loch hinein, des Löwen Senf, so wird es fein. Zum guten Schluss die Bockwurst rein. Oh welch Genuss, nun bist du mein.
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  11. Lieber Herbert, Deine Zeilen sind erfrischend und ich denke, so einen Menschen möchte man um sich haben. Es grüßt, ebenfalls eine Träumerin
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  12. Hallo Herbert, ich habs eher mit "Luna", ihr geheimnisvolles Scheinen regt meine Fantasie an. 😉 Danke fürs reflektieren und LG Perry Hallo heiku, eine "Diät" in manchen Bereichen, würde der Erde sicher weiterhelfen. 😉 Danke fürs Interesse und LG Perry
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  13. Píseň Čechů – Das Lied der Tschechen Wir haben keine Götter, nur das Befugen, die Kunst, sie wurde uns so still gesandt, die Pracht wir folgend in Steine schlugen, es lebe wohl - Das Tschechen-Land! Seht auf‘s Land, mit dessen Triebe, Tschechien, geliebt und auch bewahrt, umgeben mit und ganzer Liebe, zeugt nur von ihrer besten Art. Kommt ihr Tschechen, kommt ihr Brüder, kommt ihr Schwestern, selbst jedes Kind, ihr seid frei, gelöst vom Tüder, kommt ihr Volk, das Herz, es sinnt. Chor: Komm‘ du Freund und Bruder, euer Herz und Liebe, welch‘ ein Feuer! Kommt ihr Tschechen, kommt ihr Slawen, tanzt und lacht und freut und singt, die Tschechen sind das Volk der Braven, mag, dass das Tschechisch nie verklingt! Čest* und Ehre, tanzt den Reigen, liebt die Sprache und das Land, macht die Schönheit euch zu eigen, selig seid ihr – Hand in Hand. Chor: Komm‘ du Freund und Bruder, euer Herz und Liebe, welch‘ ein Feuer! Kommt ihr Tschechen, kommt ihr Treuen, kommt ihr Brüder, lasst uns freuen! Tanzt und singt und lacht im Band, es lebe hoch – Das Tschechen-Land! Geschrieben am 02.10.2023 in tschechischen Karlsbad (Karlovy Vary) *Čest = tschechisch für Tribut; Ehre
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  14. Lieber Herbert, im Verlauf des Verliebtseins werden - so sagt´s uns die Wissenschaft - weite Zentren der Vernunft im Gehirn ausgeschaltet: den Lohn ernten viele mit einem zerstörten Leben. - Schopenhauer sagte einst: "Die Frau ist von einer Art instinktiven Verschlagenheit." - Das mag bei weitem nicht für alle Damen gelten, jedoch mag dieses Verhalten/diese Eigenschaft - das/die in der Höhle der Frühzeit zur Fortpflanzung diente, in der heutigen - im Vergleich dekadenten - Zeit dazu dienen, gutgläubige Männer auszubeuten und zu quälen. Du hast das ganz famos in Deinen Versen zum Ausdruck gebracht...! Bleib aufrecht ! Holger
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  15. Hallo heiku lieben Dank für deine Erinnerungen sie kamen an,... ...zu dieser kann man letztlich nur sagen, viel unterwegs alsdann in den Lebensjahren, nicht sesshaft, das ist dabei klar, was sie stets fit macht, so das es ne Laufkatze war! Der Kater war wohl streitsüchtig(?) und suchte stetig einen Kampf, was es nur der Kamikatze liegt, na gut, es war dann wohl ihr Mann. Wenn das wirklich so geschehen, es mich schon etwas betrübt, denn einfach ein Leben nehmen, macht, den der's tut, stets unbeliebt, und ferner gibt es keinen Grund nem Tier oder Menschen das Leben zu nehmen, egal was es/er tat und sollte man bedenken, man ist nicht besser eben. Doch für deinen Beitrag lieben Dank... ...wie auch anais, du sagtest an... ...was doch wohl sehr lustich ist, wenn das Erlegte auch nicht frisch und dir zum Verzehr zuwider, deine Katze freut sich, denn immer wieder, denkt sie an dich und deckt lieber den Tisch, ja, sie teilt gern mit dir, zu jeder Zeit, so denk ich mir. Somit auch lieben Dank hier noch an dich... ...Wertherbert, für dein Gedicht... ...es passt sehr gut, wie ihre Kampfkrallentatze, in des Schäferhundes Fratze, bei ihrem Kamikatzenmut! ...ja, so sind die Katzen nämlich! Dafür meinen Dank an dich, und auch den Likern Dankespflicht: @anais @heiku @JoVo @Herbert Kaiser @Ponorist ...euch schönen Sonntach noch an sich! LG Ralf
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  16. Hallo @Herbert Kaiser; ich lese Selbstzweifel die das LI nicht zu überwinden scheint und die du in schöne Zeilen gepackt hast. MfG Monolith
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  17. Hi Darkjuls, melancholisch schön geschrieben. Ich freu mich jedenfalls auf den Herbst. Da liegt nichts trübes dabei, es ist nur eine andere Art von Schönheit. Der Trübsal liegt eher im Nachtrauern des Sommers. Aber wie immer Fokussache. LG JC
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  18. Der Tag knipst seine Lichter aus, wo noch Betriebsamkeit zuvor. So still ist es nunmehr im Haus wo selbst manch Schatten sich verlor. Im Schwarz des Sees der Spiegelblick ganz hell umkränzt am Firmament. Wirft Lampenlichter dir zurück im Mondenhell das keiner kennt. Wenn schimmernd in den Scheiben bricht gibt uns den Takt das Pendel an. Fast immerwährend Funkellicht, das uns von Liebe spricht sodann. Am Himmelszelt dann Orion, beinah als Drache schwarz verziert. Manch Wörterwort aus Emotion im Stundenglas die Nacht gebiert. © Uschi R. text/bild/rezitation music: William King Lampenlichter anything_else_William_King.mp4
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  19. Hallo, @Herbert Kaiser@Tobumaund @Carry ganz lieben Dank für eure Kommentare dazu. Ich mag es, wenn auf den feuchten Wiesen ein Schleier hängt, wenn am Himmel tausend Sterne stehen, wenn der Mond glänzt in voller Rundung, dann geht meine Phantasie spazieren und ich kann mir die schönsten Dinge ausdenken. Das klingt doof, aber ich brauche wirklich nicht viel um glücklich zu sein. euch einen schönen Tag Pegasus Auch allen Likern meinen herzlichen Dank LG Pegasus
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  20. Hallo @Marc Donis Unter Liebe verstehen zwei Menschen nicht immer dasselbe. Er will erobern, sie will klammern. Der eine nimmt's locker, der andere toternst. Und unterm Strich ist es ein Spiel der Gefühle und des Ego. Und dann kommt noch das Selbstmitleid ins Spiel - manche leiden gern. Wegen seiner Einstellung zur Liebe muss man nicht gleich ein Spießbürger oder Scheinheiliger sein. Vielleicht nimmt man alles etwas gelassener. LG Herbert
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  21. ...es sei denn, er sitzt selber am Drücker des Geschehens. Aber wir Untertanen müssen eben vieles ertragen. Danke für Deinen lieben Kommentar, beste @Gina Tja liebe Mathi, @Alter Wein, wir Eigenheimbesitzer müssen wohl ab und an mal auf Vogelbauer, Goldfischgläser und Hundenäpfe achten, besonders trifft es die benachbarten Ruhrgebietler und die vom Tagebau Betroffenen Richtung Grevenbroich und Heinsberg. Danke für Dein Feedback - Melda-Sabine Wie wahr, wie wahr, liebe @Pegasus. Besten Dank für Dein Lob. Liebe Grüße vom Niederrhein - Melda-Sabine Dankeschön auch für die weiteren Likes der hoffentlich nicht ebenso gebeutelten Hausbesitzer: @Marc Donis, @JoVo, @Carry, @Patrick und @heiku.
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  22. ...und plötzlich hat alles wieder Sinn Ich bin ein Alien scheine aus einer anderen Welt zu kommen fühle mich fast immer unverstanden dabei möchte ich so gern ankommen setze eine Maske auf damit ich den anderen Masken begegnen kann die da draußen in einem Theaterstück zu spielen scheinen mit dem Titel „die Fassade“ tieftraurig orientierungslos im Meer der toten Seelen schwimmend schon nah daran unterzugehen den Kopf mit der lebendigen Alienseele gerade noch über Wasser dann aus dem Nichts tauchen Menschen auf die wie ich schwingen ein Moment reicht beinahe und ich bin zu Haus angekommen bei anderen Glückssuchern Sinnsuchern dieses Gefühl, mit Worten fast nicht zu beschreiben aber wenn Du bist wie ich weißt Du sofort was ich meine ich kann wieder schwimmen jubeln, tanzen, lachen, weinen plötzlich macht alles wieder Sinn
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  23. Hallo Ralf, auf die schnelle dazu ein 15min Reim. Es fand ein geiler Pastor seine Magd erheitert vor. flugs stand das Rohr, er nahm sie sich vor. verstopft war das Tor, er drang nicht tief vor. Er war auch Inquisitor und außerdem Doktor. Er war nun ganz Ohr, er hörte einen Motor. Jetzt zog er hervor einen Vibrator. Die Pfaffen haben Humor und singen laut im Chor: Der fachkundige Mentor ist auch ein Inquisitohr.
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  24. Lieber Herbert, aus diesem Text von dir spricht die Lebenserfahrung und auch der Glaube an die Liebe an und für sich. Wer nur mit Scheuklappen durchs Leben torkelt, ohne den Blick nach links oder rechts zu richten, der vermag auch die Schönheiten am Wegesrand nicht wahrzunehmen. Spät kommt man manchmal erst darauf, wieviel an wertvoller Zeit man oft vergeudet für vollkommen unnütze Dinge. Schön dich wieder hier zu haben lieber Poetenfreund! Uschi
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  25. Ich picke nochmal die Essenz des Ganzen heraus. Diese Strophe, die ja auch Sofakatze gefällt, ist für meinen Geschmack die einzig gelungene. All das Geschwafel drumherum (ganz zu schweigen von den sprachlichen Unschönheiten) ist ja eigentlich das, was die Leserschaft sich bei der Beschäftigung mit dem Text denken kann/soll. Das schaffen die ganz alleine! Dazu sind Gedichte da: Einen interessanten Gedanken aufzugreifen, ihn ansprechend zu verdichten und zu verpacken und dem Publikum einen großen Freiraum zu geben, um ihn weiterzuspinnen bzw. um den Kern der Sache kreisen zu lassen, wie du das hier vorgemacht hast. Ich glaube, das Herausfiltern der Essenz und das präzise Aufspießen mit wenigen Worten wäre bei fast allen Texten eine gute Übung für dich. LG Claudi
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  26. Hallo Delf, ich danke dir, für dein Antwortgedicht, das sehr realistisch ist sieht man das Eis und hier... ...ist es nun auch schon nach Zwölf. Dir noch eine schöne Nacht und allen Lesern/Likern wird noch Dank dargebracht, wobei Letztere genannt wär'n: @Gina@heiku@J.W.Waldeck @Herbert Kaiser@Anaximandala@Ponorist LG Ralf
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  27. Das hast du recht, JoVo! Aber... Walt Whitman würde sich bei meinem Gedicht im Grabe umdrehen! LG JC
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  28. Ein echter Fresskünstler... Er speiste oft zur Tagesschau genussvoll eine ganze Sau, Filets und Eier von elf Stören, garniert mit einem Berg von Möhren, dann schließlich nach dem Fußballspiel noch zweiundzwanzig Eis am Stiel. Er wurde davon groß und schwer, sein Körper war speck-takulär.
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  29. Plastik Plastik aller Orten, vom Süden bis zum Norden, Man findet so ziemlich alle Sorten Warum so viel Plastik, macht es wirklich einen Sinn? Oh ja, bringt es der Verpackungsindustrie einen riesen Gewinn. Wohin man schaut in allen Erdenteilen, Das Plastik tut sich überall hin verteilen. Kein Ort auf dieser Erde bleibt verschont, Die Erde wird zugemüllt damit es auch lohnt. In Petflaschen und Lebensmitteln ist Plastik Bestand Und dringt durch jede Darmeswand. Sogar In die Fische eingedrungen, Konsumieren wir es wieder über unsere Zungen. Ganze Kontinente entstehen neu, nicht aus Land oder Korallen, Nein aus Plastik das wird der Industrie schon gefallen. Die Industriebosse sehen nur den Profit und Mensch und Tier leiden dann mit. Groß wie Europa, mehr als einen Meter dick Sammelt sich das Plastik. Macht nur so weiter ihr Menschen und dann erstickt. Der Verstand hat bis heute bei Euch noch nicht geklickt. Crevillente, den 28.08.2016 ©
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  30. Haltestelle.... Es war so fröhlich in der Jugendgruppe. Zu einer Traube zusammengedrückt, warteten sie an einer Bushaltestelle beim Festzelt. Von weitem näherte sich ein Auto mit hoher Geschwindigkeit.... Haltestelle... Wartend alles fröhlich lacht. Ab nach Hause vor der Nacht. Auto rast in grelles Schreien. Fliegen hoch die Leckereien. Blut und Wimmern stoppt die Zeit. Fahrerflucht erhöht das Leid. Bernd Tunn - Tetje Bild auf Pixabay
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  31. Es gefällt mir sehr mein guter Georg! Alles gesagt in ein paar wenigen Sätzen! So sollte es sein. LG JC
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  32. Hallo Uschi, schön, dass Du wieder da bist. 😉 Ich denke, es spricht nichts dagegen "einfach als Kind sich wieder (zu) finden." Sei es schöne Erinnerungen zu "verdichten" oder Gedankenwünsche "hoch steigen (zu) lassen." Gern reflektiert und LG Perry
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  33. SalSeda

    Mein Handeln soll die Brücke sein

    Meinen Glückwunsch lieber Alex, das erste Wettbewerbsgedicht das ich gelesen habe und zack war meine erste Stimme schon vergeben. Thematik und Reimschema einfach gut gemacht! Freu mich für dich! LGS
  34. Hallo Elmar, wer hoch ins Licht will, muss erst einmal sein Leben leben. Dazu müssen wir viele Berge überwinden und Täler durchschreiten. Der Glaube versetzt ja bekanntlich Berge. Wer mutig und reinen Herzens ist, das heißt im Einklang mit der Natur lebt, wird zu gegebener Zeit den Weg ins Licht finden. Ich denke der Turm steht für den Himmel. Wie schön wäre es, sich den Himmel auf Erden zu schaffen. Wir haben es in der Hand und den Glauben in uns. Dein Songtext klingt für mich nach einem Friedenslied. Wir sollten uns unserer Verantwortung auf Erden bewusst sein, damit auch im dunklen Tal die Sonne scheint. Liebe Grüße Juls
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  35. Hallo Darkjuls Ich sehe dass du gewillt bist einen gewissen Rhythmus zu erstellen, dich aber wohl etwas schwer dabei tust? (Bitte nicht böse auffassen) Es ist nur so, dass ich den Text lese und bedingt durch den entstandenen Reimzwang sofort eine Form vor Augen gesetzt bekomme, die zu Beginn gegeben ist, aber sich zwischendrin kurzzeitig verliert. xXxXxXxX xXxXxXxX xXxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxX xXxXxXxX Es ist nichts was gravierend, oder störend ist und auch nur minimal, aber die erweiterte Senkung der dritten Zeile, gefolgt auf eine gekürzte vierte Zeile ist klanglich (zumindest für mein Empfinden) doch auffällig. Die Formulierung bekommt hier etwas dräuendes, dank des plötzlich auftretenden trochäischen (Xx) Einschubs. Leider ist dieser Versfuß aber sehr penetrant und will sich (mir) gefühlt danach beim weiteren Lesen aufdrängen. Ich erwarte ihn förmlich auch in der fünften und sechsten Zeile. Vielleicht wäre es ohne metrisches Austreten klangvoller. Ach lass mich gehn, ich bitte dich lass einfach los und halt mich nicht dein Schreien trifft nicht auf Gehör die Nägel, die das Fleisch zerstört zerkratzen Arme und Gesicht ich halt es aus und wehr mich nicht (wenig geändert, aber ich finde doch effektiv und klangvoll) xXxXxXxXx xXxXxXxXx xXxXxXxXx XxXxXxXx xXxXxXxXx xXxXxXxXx Hier verhält es sich ähnlich, der Jambus herrscht vor und Ansich ist es ein guter Versfuß, der deinem Zweck durchaus gerecht wird. Der Wechsel und die damit einhergehende Zeilenkürzung (Katalexe) in Zeile Vier durch den erneut auftretenden Trochäus empfinde ich dort leider abermals als störend. Andererseits gefällt mir, dass in der Strophe jede Zeile um eine gesenkte Kadenz erweitert wurde. Es unterstützt den Charakter der Strophe, welche eine Art Gefühl der inneren Erkenntnis und "des Lösens" zum Ausdruck bringt. Hier kommt das besitzergreifende und obsessive Verhalten des herrischen Lyr.du gut durch, aber auch das Loslösen als Konsequenz von Lyr.ich, welches provoziert wurde und wohl nicht die selben Ideale in Sachen Liebe teilt. Eine wohl eher destruktive Art der Liebe? Gerne gelesen. Lg Mono
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  36. ICH HATTE VIEL BEKÜMMERNIS: Ich las zu viel, dann sukzessive weniger – und war am Ziel.
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  37. Kapitel I Die Welt dahinter Der Schnee, er fiel, es war nun Winter, doch es gab‘ ‘ne Welt dahinter, ein Mädchen litt, es war das Harte*, in den Spiegel sie milde starrte. Sie stand im Kerzenschimmer, das machte ihre Lage schlimmer, die Wände trugen Schimmelsporen, durch Rausch hat sie ihre Elt‘** verloren. Beide, sie starben im still‘ Delir, sie erlagen an der suchtvollen Gier, nun lebte sie bei ihrem Ahn, er hatte ihr nur Leiden angetan. Er gab‘ ihr gegen ihren Willen, dutzend‘ herbe schmerzend‘ Pillen, sie sollten ihr Gemüte dämpfen, der Wahn begann mit ihr zu kämpfen. Nun stand sie am matten Spiegel, ihre Art wie ein Buch mit sieben Siegel‘***, Augenringe spielten sanft im Schein, sie war verlassen, sie war allein. Ihr Lächeln kalt, es schien gequält, ihre Sorgen hat sie kein’m erzählt, erzählt von den ganzen Lasten, tausende Sorgen, die in eine Seele passten. Ihre Augen mild, mit müden Blick, ihre Halskette glich‘ ‘nem kalten Strick, die Hände trugen tausend Schnitte, sie kannte das Elend, die befreiende Bitte. Durch Mittel**** war sie wie trunken, tief im Bild war sie versunken, ihr kam‘s so vor, der Trug sie zog und sie einfach durch den Spiegel flog. Es kam so vor, als wär‘s befreit, aus dem Leben und der stillen Zeit, sie spürte, als ob diese nicht mehr ständen, zwischen all‘ dem Moos an den grauen Wänden. Sie verschwand aus dem vermoosten Raum, für sie war’s echt, es war kein Traum, es verstummte das Windgeflüste und sie erblickte eine starre Küste. Anmerkungen: * es war das Harte = es war das harte Leben ** Elt‘ = Eltern *** ein Buch mit sieben Siegel‘ = Redewendung, wenn jemand oder etwas undurchschaubar oder unverständlich ist **** Mittel = hier gemeint als: Arzneimittel bzw. Antidepressiva Dieses Bild wurde für mich mit der DeepAI generiert
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  38. Guten Abend, Joshua, auf dem Weg vom Garten zur Wiese wachsen in diesem Sommer zwölf schöne Nachtkerzen: sie sind kurz vor der Blüte, obgleich dort bisher keine wuchsen. Ich nehme an, sie erlauben sich in der Nacht zu leuchten, wenn schon die Rosen am Tag ihren Duft verbreiten dürfen. So jedenfalls bin ich auf das Thema "Nachtschatten" gestoßen und auf die Zuordnung als "Nachtschattengewächse" Bei "Nachtschatten" dachte ich die üblen Träume vieler Menschen dieser Zeit, veranlasst und verstärkt durch die Leiden der Corona-Zeit, durch personelle Unsicherheit, durch Teuerung, wirtschaftliche Krisen und ökologische Bedrohungen, durch Kriegsgefahr, atomare Bedrohung und und und... Derartiges untergräbt seelische Standfestigkeit und bestimmt häufig die Inhalte schrecklicher Träume. Dies sind die unbeeinflussbaren "Nachtschatten"; sie bewirken als giftige "Nachtschattengewächse" Ähnliches (wie z.B. der Schwarze Nachtschatten oder die Gelbe Trompete u. a.), indem sie eine Persönlichkeit zersetzen und seelisch zum Wrack machen. Natürlich darf nicht vergessen werden, wie Du zutreffend bemerkst, es gibt auch menschenfreundliche Arten. Ich habe mich über Deine überlegte und anregende Stellungnahme sehr gefreut und danke Dir herzlich. Mit liebem Gruß Carolus
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  39. Werte und geliebte Erde! Höre gnädig die Beschwerde: Heut aus stillen Kraters Mitte möchte innigst diese Bitte ich vor deine Völker bringen: Mich nicht weiter zu besingen. Jegliches von Euch diversen Erdenwesen will in Versen oder Prosa mich beschreiben. Ach, ich bitte: Lasst das bleiben! Was zu meinem Glanz und Schimmer mit poetischem Gewimmer Ihr an Reimgebäuden baut, geht auf keines Mondkalbs Haut. Widersteht doch diesem Drang, immer mit des Verses Klang das, was durch den Kopf Euch geht, wenn Ihr mich am Himmel seht, wonnig lallend auszudrücken. Niemals wird Euch dieses glücken. Wisset: Ich bin unbesingbar, unerreichbar, unbezwingbar. Was von meiner lichten Sphäre ungefähr zu sagen wäre, jede Dichtkunst übersteigt es. Wer's versucht, nun - der vergeigt es. So gebiete bitte Einhalt dieses Verse-Schmiedens Einfalt! Sonst, zu meinem eignen Glück, zieh ich mich von Euch zurück. Aus des Weltalls dunkler Tiefe schreibt Euch niemand mehr dann Briefe. Flut und Ebbe als Gezeiten werden nicht mehr Euch begleiten. Um die Schwerkraft Eurer Welt ists auch anders dann bestellt. Also wollt Euch überlegen, ob mein Wort Euch kann bewegen, meiner Bitte stattzugeben. Sonst Adieu und schönes Leben! Sagt Euch, dass Ihr wohl ihn kennt, achtungsvoll Der Mondregent.
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  40. Ich stehe bei den Gräbern verlassen die Wege Gedenke unser, raunen die Steine. Erinnerungen regen sich, Träume flüstern im Schatten. Der Leere werde ich nie entkommen. Blaufrostig schiebt sich Himmel durch kahle Äste. Wo Lücken sind wächst Klarheit. Hast du mal gesagt. dieses Gedicht habe ich in Zusammenarbeit mit Létranger neu gestaltet.
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  41. Hallo, Carolus das hat mich am meisten beeindruckt und tief berührt. Dafür möchte ich den Hut vor dir ziehen. Pegasus
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  42. Bin ich bereit? Endlich umflattern meine Lippen die deinen, suchen zerbrechliches Süßes. Du hast die Augen geschlossen, zitterst. Ich lese deinen Traum und folge der Spur, die deinen Namen trägt.
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  43. Liebe Sabine Wie immer s....gut, Mein Gesicht hat sich ebenfalls verzogen 😄. Für alle beide Gedichte. Auch wenn deine Texte XXL sind, die ich im Prinzip nicht so gern lese, aber deine sind jede Zeile es wert. LG sendet dir Pegasus
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  44. Hallo, Claudi, Alexander, damit bin ich ganz zufrieden: Moritat vom Nachtpianisten Ich spielte Klavier in nächtlichen Stunden, um dich zu locken, damit du erscheinst, und hab mir dabei die Finger zerschunden, ja, glaubte gewiss, dass du um mich weinst. Mein Blut floss wie Honig über die Tasten und bahnte sich seinen Weg vor dein Haus. Als just die letzten Sterne verblassten, trat einer deiner Verehrer heraus. Wie hat mein Stakkato ihn überrascht! Und wie hat ihn mein Scherzo vernichtet! Ich hab noch sein letztes Stöhnen erhascht und flugs zu einem Canto verdichtet. Dies Lied soll überall nun erklingen, in jeder Hütte und jedem Palast. Auch da, wo du wohnst, da soll man es singen, damit einen Grund zum Weinen du hast. Liebe Grüße, Marcel
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  45. Schön geschrieben, liebe Donna. Ich weiß aus eigener Erfahrung, dass solche Begegnungen sehr tief gehen können. Man fühlt dabei, dass es mehr geben muss. Liebe Grüße Hera
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  46. Durchdrungen herausgewachsen aus dem koronaren Korsett eingewickelter Sonnensegel wispernd unter untotem Schattengespräch ganz Zeichenspiel und Blattregen von heller Wirbelzeit zu dunkler Sturmhöhe die Spiegel kreisförmig aufgeschlagne Wasser wo sich verflüssigte Himmel verwarfen zu funkelnden Urtieren erwachen mit langen Krallen und spinnartigen Fühlern die irrwitzig bewegt keinen Schutzkreis berühren der wirklich bleibt wo er unwirklich vergeht bis geglaubte Grenzen schwinden die genommene Eindrücke verbinden © j.w.waldeck 2020
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  47. Mag sein, ich bin vom Glück geküsst, weil ich Gefühle niederschreibe sie nächtens dann in Worte kleide bin ich vielleicht vom Glück geküsst? Ich bin dabei vom Glück erfasst, wenn Bilder mir dazu gelingen, um Farben auf Papier zu bringen, mein kleines Herz vor Glück mir lacht. Vom Glück bin ich auch dann geküsst, wenn mir die Sterne flackernd funkeln für mich so überreich im Dunkeln. So bin ich wohl vom Glück geküsst. Und alles dies, es mag schon sein, gut möglich, dass es mir gewogen, selbst wenn ich mich niemals verbogen, mein kleines Glück, für mich so fein. © Uschi R. text/bild music: William King Vom Glück geküsst_promise_meWilliam_King.mp4
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  48. vielleicht freudenstadt ist es nicht erstaunlich welche vorstellungen sehnsucht annehmen kann wie ein weißer strand oder das wiegen exotischer tempeltänzerinnen traditionell gekleidet in dirndl oder lederhose dazu klingende krüge und plattelnde schuhe kann sogar das oktoberfest ein ort der sinnesfreude sein vielleicht muss man gar nicht ins ferne reisen es gibt vermutlich auch augenweiden in freudenstadt oder endloses im kreis fahren bei frontenhausen vielleicht freudenstadt (Music_SoundGalleryBy - World Asian Carnival-China from Pixabay) 3.mp4
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  49. Hallo Juls, sich einfach in den Arm zu nehmen, kann mehr ausdrücken als viele Worte. LG Perry
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  50. Lázeňské lesy v Karlových Varech Stille Bäume, steile Hänge, welche Schönheit, welche Pracht, welche Pfade, welche Enge, hat die Natur bloß hervorgebracht. Diese Stille, tiefe Schluchten, es lässt die Trauer sanft erliegen, milde Schwärze gewähren keine Fluchten, Karlsbad – Wo Depressionen verfliegen. Geschrieben in Karlsbad; Freitag, den 19. 05.2023
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